Teilprüfung 3: Toxikologie & Ökologie

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Prüfungsstoff: Toxikologie Teil 1

Die Fragen aus den Teilen 1-3 Prüfungsstoff Toxikologie decken den gesamten Prüfungsstoff der VAPKO-Unterlagen ab. Trotzdem sollten die Informationen im Leitfaden als Prüfungsvorbereitung studiert werden.

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Eine Familie mit Kindern ist mit einer Pilzvergiftung ins Spital eingeliefert worden. Der Ortspilzexperte wird vom behandelnden Arzt angerufen. Was wird vom Ortspilzexperten erwartet? Welchen Beitrag kann er zur Diagnose einer Amatoxinvergiftung leisten? (Mehrfachantwort)

Wenn die Patienten ansprechbar sind, fragt er nach dem genaue Fundort.

Er stellt eine Diagnose und ordnet die weiteren Behandlungsschritte an.

Er erkundigt sich nach der Latenzzeit, weil diese wichtige Hinweise auf Art und Gefährlichkeit der Pilzvergiftung gibt.

Er erkundigt sich nach Pilzresten (Reste der Pilzmahlzeit, Putzreste) und aussagekräftigen Fotos.

Er führt mikroskopische Untersuchungen an Pilzresten durch, um die Pilzart anhand der Sporen zu bestimmen.

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Nach welchem Kriterium können Giftpilze in zwei Gruppen eingeteilt werden?

Geringe oder hohe Giftdosis

Organschädigend oder nicht organschädigend

Nerven- oder Zellgift

Kurze oder lange Latenzzeit

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Welche Pilzarten verursachen eine Vergiftung mit langer Latenzzeit? (Mehrfachantwort)

Grünblättriger Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare)

Frühlings-Knollenblätterpilz (Amanita verna)

Tiger-Ritterling (Tricholoma pardalotum)

Spitzgebuckelter Raukopf (Cortinarius rubellus)

Orangefuchsiger Raukopf (Cortinarius orellanus)

Parfümierter Trichterling (Paralepistopsis/Clitocybe amoenolens)

Frühjahrslorchel (Gyromytra esculenta)

Gifthäubling (Galerina marginata)

Grüner Knollenblätterpilz (Amanita phalloides)

Kegelhütiger Knollenblätterpilz (Amanita virosa)

kleine Schirmlinge (Lepiota-Arten)

Karbol-Champignon (Agaricus xanthoderma)

Grünling (Tricholoma equestre)

Riesen-Rötling (Entoloma sinuatum)

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Warum ist eine Pilzvergiftung als gefährlicher zu beurteilen, wenn die ersten Symptome erst nach 6-8 Stunden oder später auftreten? (Mehrfachantwort)

Weil es durch die erneute Nahrungsaufnahme zu Komplikationen kommen kann.

Die Kombination mit Flüssigkeit verteilt das Gift noch stärker im Körper.

Weil nach 6-8 Stunden die Symptome nicht mehr genau interpretiert werden können.

Alle tödlich giftigen Pilze zeichnen sich durch lange Latenzzeiten aus.

Die Vergiftungen mit Pilzen, die in weniger als 4 Stunden zu Brechdurchfällen führen, verlaufen bei den meisten Betroffenen harmloser.

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Welche Entgiftunsmassnahmen (Dekontaminationen) eignen sich, um die Aufnahme von Pilzgiften zu bremsen oder gar zu verhindern? (Mehrfachantwort)

Magenspülung

Milch trinken

Verabreichung von Aktivkohle so früh wie möglich

Erbrechen hervorrufen, beispielsweise durch Einnahme von Salzwasser

Endoskopische Pilzentfernung

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Schliessen Brechdurchfälle, die bereits nach einer kurzen Latenzzeit auftreten, eine Amatoxinvergiftung aus?

Ja, die kurze Latenzzeit schliesst eine Amatoxinvergiftung aus.

Nein, weil eine Mehrfachvergiftung vorliegen kann. Bis zum Beweis des Gegenteils ist von einer Knollenblätterpilzvergiftung auszugehen.

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Weshalb sterben immer noch Patienten an der Amatoxinvergiftung? (Mehrfachantwort)

Weil Kinder einen anderen Behandlungsansatz als Erwachsene benötigen.

Weil oft zu spät mit der Behandlung begonnen wird.

Weil es keine effektiven Behandlungsmethoden für Amatoxinvergiftungen gibt.

Weil die Brechdurchfälle erst nach einer langen Latenzzeit auftreten, wird die Erkrankung häufig nicht sofort als Pilzvergiftung erkannt.

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Wie gross ist die Dosis an frischen Knollenblätterpilzen, die bei einem Kind (10 kg Körpergewicht) tödlich wirken kann?

mehr als 50 Gramm

1-5 Gramm

10-20 Gramm

5-10 Gramm

mehr als 100 Gramm

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Wie gross ist die Dosis an frischen Knollenblätterpilzen, die bei einem Erwachsenen (70 kg Körpergewicht) tödlich wirken kann?

mehr als 100 Gramm

10-20 Gramm

5-10 Gramm

1-5 Gramm

mehr als 50 Gramm

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Welche Cortinarien (Schleierlinge) sind sicher giftig bzw. giftverdächtig? (Mehrfachantwort)

Cortinarien mit gefärbtem Fleisch (grün, gelb, orange, rot)

Cortinarien mit weissem Fleisch

Orangefuchsiger Raukopf (Cortinarius orellanus)

Spitzbuckeliger Raukopf (Cortinarius rubellus)

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Welche Pilze sind in der Regel verantwortlich für Pilzvergiftungen, die im Frühjahr auftreten? (Mehrfachantwort)

Rötlinge

Lorcheln

Schleierlinge

Kleine Schirmlinge

Risspilze

Kleine weisse Trichterlinge

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Was ist zum Rohgenuss von Pilzen zu sagen? (Mehrfachantwort)

Verschiedene hochwertige Speisepilze können roh genossen zu ernsthaften Vergiftungen führen.

Solange ein Pilz nicht unangenehm bitter, sauer oder schärflich schmeckt, ist er roh essbar.

Verschiedene Pilze wie beispielsweise der Rötliche Gallerttrichter (Tremiscus hellvelloides) sind zwar roh essbar, aufgrund des Fuchsbandwurms sollte man auch hier Vorsicht walten lassen und im Zweifelsfall auf den Rohverzehr verzichten.

Essbare Trüffel können roh konsumiert werden.

Vom Rohgenuss von Pilzen ist grundsätzlich abzuraten.

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Worin liegt in der Regel die Ursache, wenn jemand eine halbe Stunde nach einer Pilzmahlzeit an einem juckenden Hautausschlag erkrankt?

Die Ursache hat keinen Zusammenhang mit der Konsumation der Pilzmahlzeit, weil es sich nicht um ein typisches Krankheitsbild handelt.

Die Ursache liegt wahrscheinlich an der Konsumation eines Giftpilzes.

Die Ursache liegt wahrscheinlich an einer Kontamination der rohen Pilze mit Schimmelpilz.

Die Ursache liegt wahrscheinlich in einer Allergie auf Pilzeiweiss.

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Welches sind die Folgen von wiederholtem Genuss von Kahlen Kremplingen (Paxillus involutus)? (Mehrfachantwort)

Zunehmenden Überempfindlichkeit mit Brechdurchfällen, die zunehmend schwerer werden.

Zersetzung roter Blutkörperchen.

Blutfarbstoff im Urin.

Starke Muskelschmerzen.

Zersetzung der Muskelfasern des Herzmuskels.

Kreislaufstörungen und Kollaps.

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Mit welchen Symptomen ist beim Orellanus-Syndrom zu rechnen? (Mehrfachantwort)

Nierenversagen mit Flankenschmerzen, versiegender Urinproduktion und Anzeichen im Blut

Magendarmbeschwerden ab dem 2. Tag

Gelbsucht

Leberversagen mit starken Schmerzen im Bauchraum

Lange Latenzzeit von 3-21 Tagen

Lange Latenzzeit von bis zu 24 Stunden

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Welches sind die typischen Symptome einer Fliegen- oder Pantherpilzvergiftung? (Mehrfachantwort)

Erregung

Mundtrockenheit

Hörverlust

Herzrasen

Sehverlust

Rauschzustände mit Gehstörungen und Benommenheit bis hin zu Bewusstlosigkeit

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Welche typischen Symptome treten bei einer Muscarinvergiftung, beispielsweise durch kleine weisse Trichterlinge oder Risspilze, auf? (Mehrfachantwort)

Brechdurchfall nach kurzer Latenzzeit

Starke Benommenheit und Schwindel

Massive Schweissausbrüche

Mundtrockenheit

Brechdurchfall nach langer Latenzzeit

Verengte Pupillen

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Welches sind die typischen Merkmale einer Amatoxinvergiftung? (Mehrfachantwort)

choleraartige, wässerige Durchfälle (auch mit Blutbeimischung)

Starke Muskel- und Gliederschmerzen

Unbehandelt: Tod innert 2-6 Tagen an Leber- und Nierenversagen

Lange Latenzzeit von 6–12–24 Stunden ohne Symptome

Wiederholte, heftige Brechdurchfälle und Bauchkoliken

Nach einer scheinbaren Besserung im Verlauf von 24–72 Stunden Leberversagen, Gerinnungsstörungen, Nierenversagen

Kurze Latenzzeit von 2–4 Stunden ohne Symptome

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Welches sind Beispiele für unechte Pilzvergiftungen? (Mehrfachantwort)

Lebensmittelvergiftung durch den Genuss von auf ungeeignete Weise zubereiteten Speisepilzen.

Lebensmittelvergiftung durch den Genuss von verdorbenen Speisepilzen.

Lebensmittelvergiftung durch den Genuss von nur leicht giftigen Pilzen.

Lebensmittelvergiftung durch den Genuss einer zu grossen Menge von Speisepilzen.

Lebensmittelvergiftung durch den Genuss von Speisepilzen, die eine Allergie auslösen.

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Wer legt die Therapie einer Patientin/ eines Patienten im Vergiftungsfall fest?

Die VAPKO

Das Ärzteteam in Zusammenarbeit mit Tox Info Suisse

Die Pilzkontrollperson

Der Giftpilzexperte/ die Giftpilzexpertin

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Welche Aufgaben hat die Toxikologie? (Mehrfachantwort)

Die Erforschung der Wirkungen der Giftstoffe.

Die Erforschung der durch die Giftstoffe hervorgerufenen Symptome.

Die Entwicklung von Strategien, um die vergifteten Personen zu behandeln.

Die Monetarisierung der Behandlungsmethoden.

Die Erforschung und taxonomische Einordnung neuer Pilzarten.

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Auf welchen Pfeilern basiert die Behandlung von Patientinnen und Patienten? (Mehrfachantwort)

Unspezifische, unterstützende Massnahmen

Forschung und Gewinnung von Erkenntnissen

Spezifische Massnahmen mit Gegenmitteln (Antidote)

Ruhigstellung und Überwachung

Entgiftung (Dekontamination)

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Welche spezifischen Massnahmen (Antidote) kommen zur Anwendung? (Mehrfachauswahl)

Atropin aus der Tollkirsche (Atropa bella-donna) steht als Gegenmittel beim Muskarinsyndrom zur Verfügung.

Aconitin aus dem Blauen Eisenhut (Aconitum napellus) steht als Gegenmittel beim Orellanus-Syndrom zur Verfügung.

Silibinin aus der Mariendistel (Silybum marianum) ist in der Lage, das Amatoxin am Eindringen in die Leberzelle zu hindern.

Colchicin aus der Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) steht als Gegenmittel beim Paxillus-Syndrom zur Verfügung.

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Welche unspezifischen, unterstützenden Massnahmen können bei Pilzvergiftungen getroffen werden? (Mehrfachantwort)

Medikamente gegen langsamen Puls

Künstliches Koma

Medikamente gegen allergische Reaktionen

Nierenersatzverfahren (Hämodialyse, „Blutwäsche“), resp. Nierentransplantation bei Nierenversagen

Unterstützung des Kreislaufes und der Atmung

Flüssigkeits- und Salzzufuhr durch die Vene bei wiederholtem Erbrechen und Durchfällen

Beruhigungsmittel bei Symptomen des Nervensystems (Unruhe, Wahnvorstellungen, epileptische Krampfanfälle)

Verabreichung von Aktivkohle, um die Giftstoffe zu binden

Medikamente gegen Übelkeit, Durchfälle, Bauchkrämpfe

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Welche Pilze können das Phalloides-Syndrom auslösen? (Mehrfachantwort)

Frühjahrs-Giftlorchel (Gyromitra esculenta)

Kegelhütiger Knollenblätterpilz (Amanita virosa)

Grüner Knollenblätterpilz (Amanita phalloides)

Tiger-Ritterling (Tricholoma pardinum)

Giftschirmlinge (Lepiota sp.)

Gifthäublinge (Galerina marginata, Galerina autumnalis)

Frühlings-Knollenblätterpilz (Amanita verna)

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Welche Pilze können das Pantherina-Syndrom auslösen? (Mehrfachantwort)

Narzissengelber Wulstling (Amanita gemmata)

Orangefuchsiger Raukopf (Cortinarius orellanus)

Brauner Fliegenpilz (Amanita regalis)

Pantherpilz (Amanita pantherina)

Ölbaumpilz (Omphalotus illudens)

Fliegenpilz (Amanita muscaria)

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Welche Pilze können das Muskarin-Syndrom auslösen? (Mehrfachantwort)

Kleine, weisse Trichterlinge (Clitocybe sp.)

Gemeinen Rettichhelmling (Mycena pura)

Risspilze (Inocybe sp.)

Niedergedrückten Rötling (Entoloma rhodopolium)

Tiger-Ritterling (Tricholoma pardinum)

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Welche Pilze können das Psilocybin-Syndrom auslösen?

Spitzgebuckelter Raukopf (Cortinarius rubellus)

Spitzkegeliger Kahlkopf (Psilocybe semilanceata)

Riesen-Rötling (Entoloma sinuatum)

Satansröhrling (Rubroboletus satanas)

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Welche Pilze können das Morchella-Syndrom auslösen? (Mehrfachantwort)

Runzelverpel (Verpa bohemica)

Frühjahrs-Giftlorchel (Gyromitra esculenta)

Spitzmorchel (Morchella conica)

Speisemorchel (Morchella esculenta)

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Welche Pilze können das Coprinus-Syndrom auslösen? (Mehrfachantwort)

Grauer Faltentintling (Coprinopsis atramentaria)

Ochsenröhrling (Imperator torosus)

Spitzschuppiger Stachelschirmling (Echinoderma asperum)

Karbol-Champignon (Agaricus xanthoderma)

Kahler Krempling (Paxillus involutus)

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Welche Pilze können das Paxillus-Syndrom auslösen?

Frühlings-Knollenblätterpilz (Amanita verna)

Grauer Faltentintling (Coprinopsis atramentaria)

Gifthäubling (Galerina marginata)

Kahler Krempling (Paxillus involutus)

32 / 35

Welche Pilze können das Gyromitrin-Syndrom auslösen? (Mehrfachantwort)

Frühjahrs-Giftlorchel (Gyromitra esculenta)

Bischofsmützen-Lorchel (Gyromitra infula)

Riesen-Lorchel (Gyromitra gigas)

Giftschirmlinge (Lepiota sp.)

Orangefuchsiger Raukopf (Cortinarius orellanus)

Kronenbecherling (Sarcosphaera coronaria)

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Welche Pilze können das Equestre-Syndrom auslösen?

Giftiger Dufttrichterling (Paralepistopsis amoenolens)

Gifthäubling (Galerina marginata)

Grünling (Tricholoma equestre)

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Welche Pilze können das Acromelalga-Syndrom auslösen? (Mehrfachantwort)

Parfümierte Trichterling (Paralepistopsis amoenolens)

Japanische Trichterlingsart (Clitocybe acromelalga)

Grünling (Tricholoma equestre)

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Welche Pilze können das Gastrointestinale Frühsyndrom auslösen? (Mehrfachantwort)

Wurzelnder Bitterröhrling (Caloboletus radicans)

Grünblättriger Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare)

Orangefuchsiger Raukopf (Cortinarius orellanus)

Riesen-Rötling (Entoloma sinuatum)

Karbolchampignon (Agaricus xanthoderma)

Dein Ergebnis ist

Verlassen

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Prüfungsstoff: Toxikologie Teil 2

1 / 35

Was versteht man unter Indigestion?

Eine Atemwegsverlegung und anschliessend drohender Erstickungsgefahr.

Störung des Magen-Darm-Traktes durch eine Lebensmittelvergiftung.

Pilzvergiftung durch schwach giftige Pilze.

2 / 35

Wie bezeichnet man den Giftstoff, der das Phalloides-Syndrom auslöst?

Psilocybin

Ibotensäure

Muskarin

Coprin

Orellanin

Gyromitrin

Amatoxine

3 / 35

Wie bezeichnet man den Giftstoff, der das Orellanus-Syndrom auslöst?

Psilocybin

Orellanin

Amatoxine

Ibotensäure

Muskarin

Gyromitrin

Coprin

4 / 35

Wie bezeichnet man den Giftstoff, der das Pantherina-Syndrom auslöst?

Ibotensäure u.a.

Coprin

Gyromitrin

Amatoxine

Psilocybin

Muskarin

Orellanin

5 / 35

Wie bezeichnet man den Giftstoff, der das Coprinus-Syndrom auslöst?

Coprin

Muskarin

Ibotensäure

Gyromitrin

Orellanin

Amatoxine

Psilocybin

6 / 35

Welche Vergiftungs-Syndrome haben einen potenziell tödlichen Verlauf? (Mehrfachantwort)

Das Orellanus-Syndrom

Psilocybin-Syndrom

Das Phalloides-Syndrom

Coprinus-Syndrom

Das Muskarin-Syndrom

Das Gyromitrin-Syndrom

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Welche Vergiftungs-Syndrome weisen vorwiegend Magendarmsymptome auf? (Mehrfachantwort)

Das Pantherina-Syndrom

Das Gastrointestinale Frühsyndrom

Psilocybin-Syndrom

Indigestion

Das Gyromitrin-Syndrom

Das Phalloides-Syndrom

8 / 35

Welche Vergiftungs-Syndrome wirken sich auf das Nervensystem aus? (Mehrfachantwort)

Das Psilocybin-Syndrom

Morchella-Syndrom

Das Pantherina-Syndrom

Coprinus-Syndrom

Paxillus-Syndrom

Das Muskarin-Syndrom

9 / 35

Welche Symptome sind typisch für das Gyromitrin-Syndrom? (Mehrfachantwort)

Leber- und Nierenversagen

Herzrhytmusstörungen

Schläfrigkeit bis Koma

Kopfschmerzen

Zittern und Krampfanfälle

Heftige Brechdurchfälle und Bauchkrämpfe

Atemnot und Lungenfehlfunktionen

10 / 35

Welche Symptome sind typisch für das Orellanin-Syndrom? (Mehrfachantwort)

Kopfschmerzen

Krampfanfälle

Schläfrigkeit bis Koma

Nierenversagen frühestens nach drei Tagen mit Flankenschmerzen und versiegender Urinproduktion

Eventuell Magendarmbeschwerden, frühestens am zweiten Tag nach Einnahme

11 / 35

Welche Symptome sind typisch für das Gastrointestinale Frühsyndrom? (Mehrfachantwort)

leichte bis mittelschwere Bauchschmerzen

heftige, allenfalls blutige Brechdurchfälle

Durchfall

Leberversagen

Erbrechen

Übelkeit

12 / 35

Welche Symptome sind typisch für die Indigestion? (Mehrfachantwort)

Schwindel und Benommenheit

Übelkeit

Heftige, blutige Durchfälle

Durchfall

Leberschädigung

Erbrechen

13 / 35

Welche Symptome sind typisch für das Pantherina-Syndrom? (Mehrfachantwort)

Weite Pupillen

Übelkeit, selten Erbrechen

Krampfanfälle

Verengte Pupillen

Tiefes Koma bis zu 24 Stunden

Schwindel, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, optische Halluzinationen über mehrere Tage

Heftige, teils blutige Brechdurchfälle

14 / 35

Welche Symptome sind typisch für das Muskarin-Syndrom? (Mehrfachantwort)

Tränen- und Speichelfluss

Langsamer Puls

eventuell Brechdurchfälle

Herzrasen

Schweissausbrüche

Verengte Pupillen

Weite Pupillen

15 / 35

Welche Symptome sind typisch für das Psilocybin-Syndrom? (Mehrfachantwort)

Muskelschwäche

Euphorie, Angstzustände

Weite Pupillen

Magendarmsymptome

Halluzinationen bis zu 3 Tage

Rascher Puls und Blutdruckanstieg

Kopfschmerzen

Schweissausbrüche

Langsamer Puls

16 / 35

Welche Symptome sind typisch für das Morchella-Syndrom? (Mehrfachantwort)

Herzrasen

Leberschädigung

heftige Brechdurchfälle

gelegentlich Durchfall

Sehstörungen

Gangunsicherheit mit Schwindel

Schweissausbrüche

17 / 35

Welche Symptome sind typisch für das Coprinus-Syndrom? (Mehrfachantwort)

evtl. Kreislaufkollaps

Unruhe

Langsamer Puls

Gerötete Haut

Hitzegefühl

Herzrasen

Blutdruckabfall

Schwindel

Schmerzen im Brustbereich

Atemnot

Halluzinationen und Doppelbilder

18 / 35

Welche Symptome sind typisch für das Paxillus-Syndrom? (Mehrfachantwort)

Gelbsucht

Bauchkoliken

Blutzersetzung

Schwindel und Halluzinationen

Nierenfunktionsstörungen bis Nierenversagen

Brechdurchfälle

Rotverfärbung des Urins wegen darin ausgeschiedenem rotem Blutfarbstoff

Gehunsicherheit

19 / 35

Welche Symptome sind typisch für das Equestre-Syndrom? (Mehrfachantwort)

Muskelschmerzen und -schwäche durch Muskelzersetzung

Herzrasen

heftige Brechdurchfälle

eventuell Herzrhythmusstörungen bis zum Herzversagen

eventuell Atemversagen und Tod

Braunfärbung des Urins

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Welche Symptome sind typisch für das Acromelalga-Syndrom? (Mehrfachantwort)

Schmerzen und Hautrötungen

Schwindel und Halluzinationen

starke Brechdurchfälle

Missempfindungen in Händen und Füssen mit Kribbeln, Brennen

Symptome können über Wochen und Monate anhalten

Symptome kommen und gehen wellenförmig

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Welche Symptome sind typisch für eine Pilzallergie? (Mehrfachantwort)

Bei schweren Fällen auch Atemprobleme

Schwindel

Magendarmsymptome

Blutdruckabfall

Schweissausbrüche

Hautrötung

Halluzinationen und Doppelbilder

22 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Phalloides-Syndroms getroffen? (Mehrfachantwort)

Flüssigkeits- und Salzzufuhr

Möglichst frühzeitige Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht

Gegenmittel: Silibinin

Behandlung des Leberversagens

Dialyse (Blutwäsche) bei Nierenversagen

Sofortige Spitaleinweisung

Gegenmittel: Atropin

Medikamente gegen Durchfall und/oder Erbrechen

23 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Gyromitrin-Syndroms getroffen? (Mehrfachantwort)

Symptomatische Behandlung nach Beschwerden

Kontrolle der Leber- und Nierenwerte

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

Gegenmittel: Silibinin

Verabreichung von Vitamin B6 nach Genuss mehrer Mahlzeiten in kurzer Zeit

Gegenmittel: Atropin

Flüssigkeits- und Salzzufuhr

24 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Orellanus-Syndroms getroffen? (Mehrfachantwort)

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

bei etwa 30% der Patienten lebenslange Dialyse (Blutwäsche) bzw. Nierentransplantation

sofortige intensivmedizinische Behandlung im Spital

Gegenmittel: Silibinin

Flüssigkeits- und Salzzufuhr

Gegenmittel: Atropin

Verabreichung von Vitamin B6 nach Genuss mehrer Mahlzeiten in kurzer Zeit

25 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Gastrointestinalen Frühsyndroms getroffen? (Mehrfachantwort)

Verabreichung von Vitamin B6 nach Genuss mehrer Mahlzeiten in kurzer Zeit

Behandlung der Beschwerden

Flüssigkeits- und Salzzufuhr

Im Zweifelsfall vorgehen wie beim Phalloidessyndrom, wenn eine Vergiftung mit Amatoxinen nicht ausgeschlossen werden kann.

Gegenmittel: Atropin

sofortige intensivmedizinische Behandlung im Spital

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

26 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung einer Indigestion getroffen?

Verabreichung von Vitamin B6 nach Genuss mehrer Mahlzeiten in kurzer Zeit

Behandlung der Beschwerden

Gegenmittel: Atropin

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

sofortige intensivmedizinische Behandlung im Spital

27 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Pantherina-Syndroms getroffen? (Mehrfachantwort)

Flüssigkeits- und Salzzufuhr

Überwachung im Spital wegen Selbst- oder Fremdgefährdung

Unterstützende, beruhigende Massnahmen

Gegenmittel: Silibinin

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

Gegenmittel: Atropin

28 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Muskarin-Syndroms getroffen? (Mehrfachantwort)

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

Unterstützende, beruhigende Massnahmen

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 1-1.5 Stunden bei grösserer konsumierter Menge

Gegenmittel: Atropin

Flüssigkeits- und Salzzufuhr

Überwachung im Spital, falls nicht nur Magendarm-Beschwerden

29 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Psilocybin-Syndroms getroffen? (Mehrfachantwort)

Unterstützende, beruhigende Massnahmen

Gegenmittel: Silibinin

Überwachung im Spital wegen Selbst- oder Fremdgefährdung

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

eventuell Ausschluss anderer Vergiftungen (Drogenscreening, Medikamente)

Gegenmittel: Atropin

30 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Morchella-Syndroms getroffen?

Flüssigkeits- und Salzzufuhr

Behandlung der Beschwerden

Gegenmittel: Atropin

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

Unterstützende, beruhigende Massnahmen

31 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Coprinus-Syndroms getroffen? (Mehrfachantwort)

Unterstützende, beruhigende Massnahmen

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

Behandlung der Beschwerden

eventuell kurze Überwachung im Spital bei Patienten mit Vorerkrankungen (insbesondere Herz)

Gegenmittel: Atropin

32 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Paxillus-Syndroms getroffen? (Mehrfachantwort)

eventuell Dialyse (Blutwäsche) bei Nierenversagen

Gegenmittel: Atropin

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 1-1.5 Stunden

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

Behandlung der Beschwerden

33 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Equestre-Syndroms getroffen? (Mehrfachantwort)

bei mehrfacher Einnahme innert weniger Tage: Stationäre Überwachung im Spital, Kontrolle der Laborwerte von Blut, Herz und Muskeln

Gegenmittel: Atropin

Behandlung der Beschwerden

eventuell Dialyse (Blutwäsche) bei Nierenversagen

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 1 Stunde

Arztkontrolle bei Symptomen

34 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung des Acromelalga-Syndroms getroffen?

Behandlung der Beschwerden

Gegenmittel: Atropin

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

Unterstützende, beruhigende Massnahmen

eventuell Dialyse (Blutwäsche) bei Nierenversagen

35 / 35

Welche Massnahmen werden bei der Behandlung einer Pilzallergie getroffen? (Mehrfachantwort)

Verabreichung eines Antiallergikums und Cortison

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 2-3 Stunden

Bei Atemnot sofortige Behandlung im Spital, gegebenenfalls Transport mit Ambulanz

Verabreichung von Aktivkohle, 1g/kg Körpergewicht innert 1-1.5 Stunden

Bei schweren Verläufen: Injektion von Adrenalin

Dein Ergebnis ist

Verlassen

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Prüfungsstoff: Toxikologie Teil 3

1 / 27

Was versteht man unter der Latenzzeit?

Symptomfreier Zeitraum zwischen dem Einwirken des Giftstoffs und dem Auftreten erkennbarer Symptome.

Zeitraum zwischen dem Einwirken des Giftstoffs und der Schädigung der Organe.

Zeitraum zwischen der Einnahme des Giftstoffs bis zum Auftreten medizinisch nachweisbarer Symptome.

2 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Phalloides-Syndrom?

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

lang: 2-3 Tage

6–12 Stunden

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

lang: 6–12–24 Stunden

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

sehr kurz: Einige Minuten

lang: 6–24 Stunden

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

3 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Gyromitrin-Syndrom?

sehr lang: 3–21 Tage

lang: 2-3 Tage

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

6–12 Stunden

sehr kurz: Einige Minuten

lang: 6–24 Stunden

lang: 6–12–24 Stunden

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

4 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Orellanus-Syndrom?

lang: 6–24 Stunden

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

sehr kurz: Einige Minuten

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

6–12 Stunden

lang: 6–12–24 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

lang: 2-3 Tage

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Welche Latenzzeit ist typisch für das Gastrointestinale Frühsyndrom?

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

lang: 6–12–24 Stunden

6–12 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

sehr kurz: Einige Minuten

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

lang: 2-3 Tage

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

lang: 6–24 Stunden

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

6 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für die Indigestion?

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

lang: 6–24 Stunden

lang: 6–12–24 Stunden

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

6–12 Stunden

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

sehr kurz: Einige Minuten

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

lang: 2-3 Tage

sehr lang: 3–21 Tage

7 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Pantherina-Syndrom?

lang: 6–24 Stunden

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

6–12 Stunden

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

sehr kurz: Einige Minuten

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

lang: 6–12–24 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

lang: 2-3 Tage

8 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Muskarin-Syndrom?

sehr kurz: Einige Minuten

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

lang: 6–24 Stunden

6–12 Stunden

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

lang: 2-3 Tage

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

lang: 6–12–24 Stunden

9 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Psilocybin-Syndrom?

lang: 2-3 Tage

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

sehr kurz: Einige Minuten

6–12 Stunden

lang: 6–12–24 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

lang: 6–24 Stunden

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

10 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Morchella-Syndrom?

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

lang: 2-3 Tage

6–12 Stunden

lang: 6–12–24 Stunden

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

sehr kurz: Einige Minuten

lang: 6–24 Stunden

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

sehr lang: 3–21 Tage

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

11 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Coprinus-Syndrom?

lang: 6–24 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

lang: 2-3 Tage

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

sehr kurz: Einige Minuten

6–12 Stunden

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

lang: 6–12–24 Stunden

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

12 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Paxillus-Syndrom?

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

lang: 2-3 Tage

lang: 6–24 Stunden

sehr kurz: Einige Minuten

6–12 Stunden

lang: 6–12–24 Stunden

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

13 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Equestre-Syndrom?

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

6–12 Stunden

lang: 2-3 Tage

sehr kurz: Einige Minuten

lang: 6–12–24 Stunden

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

lang: 1-3 Tage

lang: 6–24 Stunden

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

14 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für das Acromelalga-Syndrom?

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

6–12 Stunden

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

lang: 6–12–24 Stunden

lang: 6–24 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

lang: 2-3 Tage

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

sehr kurz: Einige Minuten

15 / 27

Welche Latenzzeit ist typisch für eine Pilzallergie?

kurz: 15 Min. bis 4 Stunden

sehr lang: 3–21 Tage

kurz: 30 Minuten bis max. 4 Stunden

variabel: 30 Min. bis 12 Stunden

sehr kurz: Wenige Minuten bis 1 Stunde nach Alkoholgenuss

lang: 6–24 Stunden

sehr kurz: Einige Minuten

lang: 2-3 Tage

lang: 6–12–24 Stunden

6–12 Stunden

kurz: 15 Min. bis 2 Stunden

lang: 1-2 Tage, selten bis 7 Tage

16 / 27

Welche präventiven Massnahmen verhindern die Entstehung des Morchella-Syndroms? (Mehrfachantwort)

Morcheln für 6 Stunden in Leitungswasser einlegen

Nur Lorcheln können das Morchella-Syndrom auslösen. Deshalb muss eine Verwechslung ausgeschlossen werden.

Morcheln vor dem Konsum trocknen

Nach dem Kochen der Morcheln Kochwasser wegleeren

Frische Morcheln ausreichend kochen

Den Konsum von Morchelgerichten mit Alkohol vermeiden

17 / 27

Warum sind Haarschleierlinge (Cortinarien) mit gelb-, orange-, rot- und grünfleischigen Fruchtkörpern giftig?

Das Orellanin der Haarschleierlinge kommt nur in Arten mit farbigem Fleisch vor.

Das Orellanin der Haarschleierlinge reagiert nach dem Konsum mit den Dihydroanthrachinone (Farbstoffe) im Verdauungstrakt.

Die Dihydroanthrachinone sind giftige Farbstoffe.

18 / 27

Welche Haarschleierlinge (Cortinarien) gelten in Mitteleuropa als Speisepilze, wobei alle anderen Vertreter als entweder ungeniessbar oder giftig eingestuft werden? (Mehrfachantwort)

Reifpilzes (Cortinarius caperatus)

Schleiereule (Phlegmacium praestans)

Knolliger Schleierritterling (Leucocortinarius bulbiger)

Ziegelgelben Schleimkopfes (Phlegmacium varium)

Bocksdickfuss (Cortinarius camphoratus)

Dunkelvioletter Schleierling / Mitternachtspilz (Cortinarius violaceus)

19 / 27

Ist eine Morchel-Unverträglichkeit und das Morchella-Syndrom dasselbe?

Nein. Das Morchella-Syndrom kann aber durch eine Morchelunverträglichkeit ausgelöst werden.

Nein. Das Morchella-Syndrom wirkt auf das zentrale Nervensystem und die Morchelunverträglichkeit auf den Magendarmtrakt.

Nein. Die Morchelunverträglichkeit ist eine Form der Indigestion.

Ja. Das Morchella-Syndrom wird durch eine Morchelunverträglichkeit ausgelöst.

20 / 27

Wenn sich Kinder im Garten auf den Rasenflächen an den dort gedeihenden Pilzen gütlich tun, herrscht oft grosse Verunsicherung bei den Betreuungspersonen. Neben dem häufigen Heu-Düngerling (Panaeolina foenisecii), der ungeniessbar ist, könnten auch Giftpilze konsumiert worden sein. Welche zum Beispiel? (Mehrfachantwort)

Gifthäublinge (Galerina sp.) auf Holzschnitzeln

Giftschirmlinge (Lepiota sp.)

Kleine, weisse Trichterlinge (Clitocybe sp.)

Knollenblätterpilze (Amanita phalloides und andere Amanita sp.)

Risspilze (Inocybe sp.)

21 / 27

Welche Massnahmen werden getroffen, wenn ein Kind einen unbekannten Pilz konsumiert hat? (Mehrfachantwort)

Bei Einnahme eines Stücks eines Pilzfruchtkörpers kleiner als 1 cm2: Abwarten, Symptome beobachten

Bei Einnahme eines Stücks eines Pilzfruchtkörpers grösser als 1 cm2: Notfall-Pilzexperte versucht, den/die Pilz/-e zu identifizieren

In jedem Fall sofortige Spitaleinweisung.

Bei Einnahme eines Stücks eines Pilzfruchtkörpers kleiner als 1 cm2 besteht keine Gefahr

Bei Einnahme eines Stücks eines Pilzfruchtkörpers grösser als 1 cm2: Tox Info ordnet möglicherweise Gabe von Aktivkohle 1g/kg Körpergewicht an

Bei Einnahme eines Stücks eines Pilzfruchtkörpers grösser als 1 cm2 eines Giftpilzes (bzw. falls dieser nicht ausgeschlossen werden kann): Spitaleinweisung

In jedem Fall sofortige Rücksprache mit Tox Info Suisse (Notruf 145)

22 / 27

Bei gewissen Speisepilzen werden minimale Kochzeiten beziehungsweise andere Zubereitungsempfehlungen beschrieben. Wie lange sollten alle nicht näher beschriebenen Speisepilze gekocht werden?

mindestens 15 Minuten

mindestens 10 Minuten

eine Erhitzung auf 60°C reicht generell aus

mindestens 5 Minuten

mindestens 1 Minute

23 / 27

Wie wird der Hallimasch korrekt zubereitet? (Mehrfachantwort)

Brühwasser weggiessen

mindestens 5 Minuten in kochendem Wasser abbrühen

mindestens 10 Minuten in kochendem Wasser abbrühen

mindestens 20 Minuten kochen

24 / 27

Wie werden die Rotstieligen Ledertäublinge, Perlpilze, Netzstieligen Hexenröhrlinge und Flockenstieligen Hexenröhrlinge korrekt zubereitet? (Mehrfachantwort)

mindestens 20 Minuten kochen

Nur Hüte zubereiten

mindestens 15 Minuten kochen

In nicht zu dicke Stücke schneiden

25 / 27

Wie wird der Parasol korrekt zubereitet? (Mehrfachantwort)

mindestens 15 Minuten garen

nur ganz junge Exemplare verwenden

mindestens 20 Minuten garen

harte Hutmitte herausschneiden

26 / 27

Wie wird der Schwarzblauenden Röhrling (Cyanoboletus pulverulentus) korrekt zubereitet? (Mehrfachantwort)

pro Pilzsaison nur wenige Male verzehren

pro Mahlzeit nicht mehr als 100 g essen

Röhrenschicht aufgrund Arsen-Anreicherung entfernen

mindestens 15 Minuten kochen

27 / 27

Welche Symptome kommen vergleichsweise häufig vor? (Mehrfachantwort)

Pilzallergie

Gyromitrin-Syndrom

Morchella-Syndrom

Gastorintestinales Frühsyndrom

Pantherina-Syndrom

Indigestion

Coprinus-Syndrom

Orellanus-Syndrom

Psilocybin-Syndrom

Muscarin-Syndrom

Phalloides-Syndrom

Dein Ergebnis ist

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/30

Prüfungsstoff: Ökologie Teil 1

Die Fragen aus den Teilen 1 und 2 Prüfungsstoff Ökologie decken den gesamten Prüfungsstoff der VAPKO-Unterlagen ab. Trotzdem sollten die Informationen im Leitfaden als Prüfungsvorbereitung studiert werden.

1 / 30

Welche Pilze sind Blätterbewohner (foliicol)? (Mehrfachantwort)

Düngerlinge (Panaeolus)

Häublinge (Galerina)

Buchsblattschwindling (Marasmius buxi)

Buchenblatthelmling (Mycena capillaris)

2 / 30

Weshalb kosten Austernseitlinge im Laden halb so viel wie Steinpilze?

Weil Steinpilze die besseren Speisepilze sind.

Weil Steinpilze keine Zuchtpilze sind.

Weil grosse Mengen Austernseitlinge aus dem Ausland importiert werden.

3 / 30

Welche Pilze sind mitunter Mistbewohner (coprophil)? (Mehrfachantwort)

Tintlinge (Coprinus)

Träuschlinge (Stropharia)

Mistpilze (Bolbitius)

Häublinge (Galerina)

4 / 30

Auf welchem Substrat gedeihen foliicole Pilze?

Erde

Holz

Pilze

Moos

Blätter

Brandstellen

gedüngte Erde

Dung

Kräuter

Flechten

5 / 30

Wie werden Pilze genannt, die sich von abgestorbenen Organismen ernähren?

Parasiten

Symbionten

Saprobionten

6 / 30

Was sind Symbionten?

Fäulnisbewohner

Schmarotzer

Lebewesen, die sich Nahrung an oder in lebenden Organismen suchen und sie dabei schädigen.

Lebewesen, die in vorteilhafter Lebensgemeinschaft leben.

7 / 30

Ein Pilz, der auf Holz wächst, könnte... (Mehrfachantwort)

ein Saprobiont sein.

ein Parasit sein.

ein Symbiont sein.

8 / 30

Auf welchem Substrat gedeihen coprophile Pilze?

Erde

Kräuter

Flechten

Holz

Pilze

gedüngte Erde

Brandstellen

Blätter

Dung

Moos

9 / 30

Welche Pilze sind mitunter Krautbewohner (herbaecol)? (Mehrfachantwort)

Tintlinge (Coprinus)

Farnhelmling (Mycena pterigena)

Knöllchengrashelmling (Mycena bulbosa)

Träuschlinge (Stropharia)

10 / 30

Welche Pilze sind mitunter Holzbewohner (lignicol)? (Mehrfachantwort)

Schwefelköpfe (Hypholoma)

Rüblinge (Collybia)

Riesenschirmlinge (Macrolepiota)

Holzritterlinge (Tricholomopsis)

Hallimasch (Armillaria)

Trichterlinge (Clitocybe)

11 / 30

Wie werden Pilze genannt, die eine Partnerschaft mit Pflanzen eingehen? (Mehrfachantwort)

Symbionten

Mykorrhizapilze

Saprobionten

12 / 30

Welche Pilze sind mitunter Halbmistbewohner (semicoprophil)? (Mehrfachantwort)

Träuschlinge (Stropharia)

Häublinge (Galerina)

Rüblinge (Collybia)

Düngerlinge (Panaeolus)

13 / 30

Auf welchem Substrat gedeihen bryophile Pilze?

Pilze

Dung

Blätter

Kräuter

Erde

Brandstellen

Flechten

Holz

gedüngte Erde

Moos

14 / 30

Was sind Saprobionten?

Sie schädigen in der Regel andere lebende Organismen.

Fäulnisbewohner

Schmarotzer

Lebewesen, die sich Nahrung an oder in lebenden Organismen suchen.

Lebewesen, die in vorteilhafter Lebensgemeinschaft leben.

Lebewesen, die sich ihre Nahrung aus abgestorbenen Organismen oder deren Stoffwechselprodukten besorgen.

15 / 30

Pilze, die auf anderen Pilzen wachsen, sind... (Mehrfachantwort)

fungicole Symbionten.

fungicole Saprobionten.

fungicole Parasiten.

16 / 30

Welche Pilze sind Pilzbewohner (fungicol)? (Mehrfachantwort)

Parasitischer Scheidling (Volvariella surrecta)

Düngerlinge (Panaeolus)

Schmarotzerröhrling (Pseudoboletus parasiticus)

Träuschlinge (Stropharia)

17 / 30

Weshalb werden Eierschwämme nicht gezüchtet?

Die Zucht von symbiontisch wachsenden Pilzen lohnt sich meistens nicht.

Eierschwämme aus der Zucht sind qualitativ schlechter als Wildpilze.

Zucht-Eierschwämme können mit falschen Eierschwämmen verwechselt werden.

18 / 30

Auf welchem Substrat gedeihen anthracophile Pilze?

Flechten

Erde

Brandstellen

Blätter

Kräuter

Dung

Pilze

Moos

gedüngte Erde

Holz

19 / 30

Auf welchem Substrat gedeihen terricole Pilze?

Pilze

Flechten

gedüngte Erde

Blätter

Brandstellen

Dung

Moos

Kräuter

Holz

Erde

20 / 30

Welche Pilze sind Brandstellenbewohner (anthracophil)? (Mehrfachantwort)

Egerlinge/Champignons (Agaricus)

Kohlenschüppling (Pholiota carbonaria)

Dunkler Kohlennabeling (Myxomphalina maura)

Kohlenleistling (Faerberia)

21 / 30

Auf welchem Substrat gedeihen semicoprophile Pilze?

Blätter

Flechten

Holz

Erde

Pilze

gedüngte Erde

Dung

Brandstellen

Moos

Kräuter

22 / 30

Auf welchem Substrat gedeihen herbaecole Pilze?

Brandstellen

Erde

gedüngte Erde

Flechten

Pilze

Kräuter

Blätter

Moos

Holz

Dung

23 / 30

Auf welchem Substrat gedeihen lichenicole Pilze?

Brandstellen

Erde

Dung

Blätter

Holz

gedüngte Erde

Pilze

Kräuter

Moos

Flechten

24 / 30

Auf welchem Substrat gedeihen fungicole Pilze?

Flechten

Moos

Erde

Brandstellen

Kräuter

gedüngte Erde

Holz

Dung

Blätter

Pilze

25 / 30

Wähle die korrekten Aussagen: (Mehrfachantwort)

Fast alle Röhrlinge sind Mykorrhizapilze.

Die meisten guten Speisepilze sind Parasiten.

Von einer Mykorrhiza-Partnerschaft profitieren Pflanze und Pilz.

Das Fadengeflecht der Pilze nennt man Mycel.

Es gibt Pilze, die auf Pilzen wachsen.

Alle Pilze ernähren sich nur von totem Material.

26 / 30

Auf welchem Substrat gedeihen lignicole Pilze?

Flechten

Kräuter

Brandstellen

Erde

Pilze

Moos

Blätter

Holz

Dung

gedüngte Erde

27 / 30

Was sind Parasiten?

Sie schädigen in der Regel andere lebende Organismen.

Schmarotzer

Lebewesen, die sich ihre Nahrung aus abgestorbenen Organismen oder deren Stoffwechselprodukten besorgen.

Lebewesen, die in vorteilhafter Lebensgemeinschaft leben.

Fäulnisbewohner

Lebewesen, die sich Nahrung an oder in lebenden Organismen suchen.

28 / 30

Wie wird die Symbiose zwischen Pilzen und Pflanzen genannt?

Parabiose

Mimikry

Mykorrhiza

Kommensalismus

Ektosymbiose

Eusymbiose

29 / 30

Welche Pilze sind Erdbodenbewohner (terricol, terrestrisch)? (Mehrfachantwort)

Schwefelköpfe (Hypholoma)

Hallimasch (Armillaria)

Trichterlinge (Clitocybe)

Röhrlinge (Boletus, Xerocomus, Suillus, ...)

Riesenschirmlinge (Macrolepiota)

Schnecklinge (Hygrophorus)

Wulstlinge (Amanita)

Champignons/Egerlinge (Agaricus)

30 / 30

Welche Pilze sind mitunter Moosbewohner (bryophil)? (Mehrfachantwort)

Nabelinge (Omphalina)

Häublinge (Galerina)

Mistpilze (Bolbitius)

Dein Ergebnis ist

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/35

Prüfungsstoff: Ökologie Teil 2

1 / 35

Weichritterlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Parasiten

Saprobionten

Mykorrhizapilze

2 / 35

Pfifferlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Mykorrhizapilze

Parasiten

3 / 35

Habichtspilze sind... (Mehrfachantwort möglich)

Parasiten

Mykorrhizapilze

Saprobionten

4 / 35

Ziegenlippen sind... (Mehrfachantwort möglich)

Mykorrhizapilze

Parasiten

Saprobionten

5 / 35

Nelken-Schwindlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Mykorrhizapilze

Parasiten

6 / 35

Trichterlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Mykorrhizapilze

Parasiten

Saprobionten

7 / 35

Purpurfilzige Holzritterlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Parasiten

Mykorrhizapilze

Saprobionten

8 / 35

Schafporlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Mykorrhizapilze

Saprobionten

Parasiten

9 / 35

Schleierlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Mykorrhizapilze

Saprobionten

Parasiten

10 / 35

Rötende Riesenschirmlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Parasiten

Saprobionten

Mykorrhizapilze

11 / 35

Riesenschirmlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Mykorrhizapilze

Parasiten

12 / 35

Echte Rotfussröhrlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Parasiten

Mykorrhizapilze

13 / 35

Seitlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Mykorrhizapilze

Parasiten

Saprobionten

14 / 35

Trüffel sind... (Mehrfachantwort möglich)

Mykorrhizapilze

Saprobionten

Parasiten

15 / 35

Dickröhrlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Mykorrhizapilze

Parasiten

16 / 35

Hallimasche sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Mykorrhizapilze

Parasiten

17 / 35

Gemeine Stockschwämmchen sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Parasiten

Mykorrhizapilze

18 / 35

Gelbfüsse sind... (Mehrfachantwort möglich)

Mykorrhizapilze

Saprobionten

Parasiten

19 / 35

Wurzelmöhrlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Parasiten

Mykorrhizapilze

Saprobionten

20 / 35

Champignons sind... (Mehrfachantwort möglich)

Parasiten

Saprobionten

Mykorrhizapilze

21 / 35

Schmierröhrlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Parasiten

Mykorrhizapilze

22 / 35

Ritterlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Mykorrhizapilze

Parasiten

23 / 35

Schnecklinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Parasiten

Mykorrhizapilze

24 / 35

Wulstlinge/ Scheidenstreiflinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Parasiten

Mykorrhizapilze

25 / 35

Grosse Mehlräslinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Parasiten

Mykorrhizapilze

26 / 35

Totentrompeten sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Parasiten

Mykorrhizapilze

27 / 35

Maronenröhrlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Parasiten

Mykorrhizapilze

Saprobionten

28 / 35

Das Kuhmaul ist ein... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobiont

Parasit

Mykorrhizapilz

29 / 35

Milchlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Mykorrhizapilze

Parasiten

30 / 35

Violette Schweinsohren sind... (Mehrfachantwort möglich)

Parasiten

Saprobionten

Mykorrhizapilze

31 / 35

Täublinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Parasiten

Mykorrhizapilze

Saprobionten

32 / 35

Schopftintlinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Parasiten

Mykorrhizapilze

33 / 35

Morcheln sind... (Mehrfachantwort möglich)

Parasiten

Mykorrhizapilze

Saprobionten

34 / 35

Rauchblättrige Schwefelköpfe sind... (Mehrfachantwort möglich)

Saprobionten

Parasiten

Mykorrhizapilze

35 / 35

Stäublinge sind... (Mehrfachantwort möglich)

Mykorrhizapilze

Saprobionten

Parasiten

Dein Ergebnis ist

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/51

Prüfungsstoff: Mykologie Teil 1 (mykologische Ausdrücke)

Die Fragen aus den Teilen 1-3 Prüfungsstoff Mykologie decken den Grossteil des Prüfungsstoffs der VAPKO-Unterlagen ab. Trotzdem sollten die Informationen im Leitfaden als Prüfungsvorbereitung studiert werden.

1 / 51

Was ist die Allgemeinhülle?

Velum universale. HüIle, die den jungen Fruchtkörper völlig umschliesst und die später je nach Art unterschiedlich aufreisst, z.B. bei Wulstlingen.

Partialvelum, das beim jungen Pilz vom Stiel bis zum Hutrand reicht und später am Stiel einen Ring oder eine Manschette bilden kann. z.B. bei Champignons

Schleierartiges Velum, das die Lamellen überdeckt und im Alter meist verschwindet.

2 / 51

Was ist die Cortina?

HüIle, die den jungen Fruchtkörper völlig umschliesst und die später je nach Art unterschiedlich aufreisst, z.B. bei Wulstlingen.

Schleierartiges Velum, das als Teilhülle die Lamellen überdeckt und im Alter meist verschwindet.

Häutige Reste, die die Stielbasis lappig oder sackartig umgeben

Partialvelum, das beim jungen Pilz vom Stiel bis zum Hutrand reicht und später am Stiel einen Ring oder eine Manschette bilden kann. z.B. bei Champignons

3 / 51

Was ist die Scheide (Volva)?

Häutige Reste der Gesamthülle, die die Stielbasis lappig oder sackartig umgeben

Schleierartiges Velum, das als Teilhülle die Lamellen überdeckt und im Alter meist verschwindet.

Partialvelum, das beim jungen Pilz vom Stiel bis zum Hutrand reicht und später am Stiel einen Ring oder eine Manschette bilden kann. z.B. bei Champignons

HüIle, die den jungen Fruchtkörper völlig umschliesst und die später je nach Art unterschiedlich aufreisst, z.B. bei Wulstlingen.

4 / 51

Was ist die Teilhülle?

Schleierartiges Velum, das als Teilhülle die Lamellen überdeckt und im Alter meist verschwindet.

HüIle, die den jungen Fruchtkörper völlig umschliesst und die später je nach Art unterschiedlich aufreisst, z.B. bei Wulstlingen.

Häutige Reste der Gesamthülle, die die Stielbasis lappig oder sackartig umgeben

Partialvelum, das beim jungen Pilz vom Stiel bis zum Hutrand reicht und später am Stiel einen Ring oder eine Manschette bilden kann. z.B. bei Champignons

5 / 51

Was sind Alveolen?

Lamellen oder Leisten sind quer miteinander verbunden, wodurch ein mehr oder weniger deutliches Netz entsteht. z.B. Kremplinge, Falscher Pfifferling.

Grubenförmige Vertiefungen der Fruchtschicht, wie zum Beispiel bei den Morcheln.

Partialvelum, das beim jungen Pilz vom Stiel bis zum Hutrand reicht und später am Stiel einen Ring oder eine Manschette bilden kann. z.B. bei Champignons

Zellen des Hymeniums, an deren Fortsätzen, den Sterigmen, sich die Sporen entwickeln.

6 / 51

Was bedeutet "anastomosierend"?

Am Hutrand hängen Velumreste, z.B. beim Hohlfuss-Schuppenröhrling.

Lamellen oder Leisten sind quer miteinander verbunden, wodurch ein mehr oder weniger deutliches Netz entsteht. z.B. Kremplinge, Falscher Pfifferling.

Lichtdurchlässig, z. B. Hutrand durchscheinend gerieft, (Rettich-Helmling)

Angewachsen, aber trennbar

7 / 51

Was bedeutet "angeheftet"?

Angewachsen, aber trennbar

Von der Oberfläche mehr oder weniger abstehende Haare, Schuppen usw.

Schuppen, Haare usw. sind mehr oder weniger am Hut oder Stiel anliegend.

Lamellen oder Röhren sind am Stiel ± gerade angewachsen.

8 / 51

Welche Pilze gehören zu den "Aphyllophorales"?

Aphyllophorales ist die wissenschaftliche Bezeichnung der Schlauchpilze.

Pilze, bei denen das Hymenophor (Fruchtschichtträger) nicht aus fleischigen Lamellen besteht (z.B. Porlinge)

Pilze, bei denen das Hymenophor (Fruchtschichtträger) aus fleischigen Lamellen besteht (z.B. Ritterlinge)

Aphyllophorales ist die wissenschaftliche Bezeichnung der Ständerpilze.

9 / 51

Was versteht man unter "Apothezium"?

Grubenförmige Vertiefungen der Fruchtschicht, wie zum Beispiel bei den Morcheln.

Schlauchpilze. Die Sporen entwickeln sich bei diesen Pilzen in Schläuchen (Asci), z.B. Morcheln, Lorcheln, Trüffel.

Die Schläuche (Asci) sind becherförmig angeordnet.

Sklerotium. Ein Myzel, das sich unter bestimmten Voraussetzungen kugelförmig zusammenzieht.

10 / 51

Was versteht man unter "Ascomycetes"?

Ständerpilze. Pilze, bei denen sich die Sporen auf Sporenständern (Asci) bzw. auf deren Sterigmen entwickeln (Röhrlinge, Wulstlinge, Täublinge u.v.a.).

Schlauchpilze. Die Sporen entwickeln sich bei diesen Pilzen in Schläuchen (Asci), z.B. Morcheln, Lorcheln, Trüffel.

11 / 51

Was versteht man unter "Basidiomycetes "?

Ständerpilze. Pilze, bei denen sich die Sporen auf Sporenständern (Basidien) bzw. auf deren Sterigmen entwickeln (Röhrlinge, Wulstlinge, Täublinge u.v.a.).

Schlauchpilze. Die Sporen entwickeln sich bei diesen Pilzen in Schläuchen (Basidien), z.B. Morcheln, Lorcheln, Trüffel.

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Was versteht man unter "Ascus"?

Zelle des Hymeniums, an deren Fortsätzen, den Sterigmen, sich die Sporen entwickeln.

Pilze, bei denen das Hymenophor nicht aus fleischigen Lamellen besteht.

Grubenförmige Vertiefungen der Fruchtschicht, wie zum Beispiel bei den Morcheln.

Schlauch, in dem sich die Sporen entwickeln.

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Was versteht man unter "Basidie"?

Zelle des Hymeniums, an deren Fortsätzen, den Sterigmen, sich die Sporen entwickeln.

Schlauch, in dem sich die Sporen entwickeln.

Grubenförmige Vertiefungen der Fruchtschicht, wie zum Beispiel bei den Morcheln.

Ein Myzel, das sich unter bestimmten Voraussetzungen kugelförmig zusammenzieht.

14 / 51

Was bedeutet "bereift"?

Die Oberfläche ist wie von einem Reif matt überzogen.

Stiel, Hutoberfläche oder Manschette von feinen Velumresten bedeckt.

Die Form des Manschette ist breit ringförmig bzw. reifenförmig.

Am Hutrand hängen Velumreste, z.B. beim Hohlfuss-Schuppenröhrling.

15 / 51

Was bedeutet "berindet"?

Beim Wachstum reisst die Huthaut mehr oder weniger grobflächig auf, ähnlich einer Baumrinde.

Am Hutrand hängen Velumreste, z.B. beim Hohlfuss-Schuppenröhrling.

Schalenartiges Velum, das als Teilhülle die Lamellen überdeckt.

Die äussere Schicht des Stiels ist von fester Konsistenz (Weichritterlinge).

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Was bedeutet "behangen"?

Schleierartiges Velum, das als Teilhülle die Lamellen überdeckt und im Alter meist verschwindet

Am Hutrand hängen Velumreste, z.B. beim Hohlfuss-Schuppenröhrling.

Hut oder Stiel von feinsten Körnchen bedeckt, z.B. Stiele der Morcheln.

Stiel, Hutoberfläche oder Manschette von feinen Flocken bedeckt.

17 / 51

Was ist ein "Sklerotium"?

Schleierartiges Velum, das als Teilhülle die Lamellen überdeckt und im Alter meist verschwindet

Pilze, bei denen das Hymenophor nicht aus fleischigen Lamellen besteht.

Ein Dauermycel, das sich unter bestimmten Voraussetzungen kugelförmig zusammenzieht.

Zelle des Hymeniums, an deren Fortsätzen, den Sterigmen, sich die Sporen entwickeln.

18 / 51

Was bedeutet "Gleba"?

Ein Myzel, das sich unter bestimmten Voraussetzungen kugelförmig zusammenzieht.

Fruchtschicht bei den Bovisten, Trüffeln, Erdsternen, Rutenpilzen (z. B. Stinkmorcheln)

Die Schläuche (Asci) sind becherförmig angeordnet.

Grubenförmige Vertiefungen der Fruchtschicht, wie zum Beispiel bei den Morcheln.

19 / 51

Was bedeutet "grubig"?

Hut- und Stielfleisch gleichartig, ineinander übergehend, dadurch Hut und Stiel untrennbar.

Mit Vertiefungen, meist am Stiel.

Die Hutfarbe ist in Zonen unterschiedlich gefärbt.

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Was bedeutet "gezont"?

Die Hutfarbe ist in Zonen unterschiedlich gefärbt.

Mit Vertiefungen, meist am Stiel.

Hut- und Stielfleisch gleichartig, ineinander übergehend.

Hutrand ist besonders stark gerieft.

21 / 51

Was bedeutet "heterogen"?

Hut- und Stielfleisch nicht ineinander gewachsen, deshalb Hut vom Stiel leicht trennbar.

Hut- und Stielfleisch gleichartig, ineinander übergehend, dadurch Hut und Stiel untrennbar.

Die Hutfarbe ist in Zonen unterschiedlich gefärbt.

Durch Regen wird der Hut bzw. die Hutoberfläche durchnässt.

22 / 51

Was bedeutet "homogen"?

Die Hutfarbe ist in Zonen unterschiedlich gefärbt.

Hut- und Stielfleisch nicht ineinander gewachsen, deshalb Hut vom Stiel leicht trennbar.

Durch Regen wird der Hut bzw. die Hutoberfläche durchnässt.

Hut- und Stielfleisch gleichartig, ineinander übergehend, dadurch Hut und Stiel untrennbar.

23 / 51

Was bedeutet "hyalin"?

Dichte Struktur, undurchsichtig.

Farblos, durchsichtig.

Geruchlos.

Glatte Oberfläche, keine Strukturierung.

24 / 51

Was bedeutet "hygrophan"?

Durch Regen wird der Hut bzw. die Hutoberfläche durchnässt, wodurch die Färbung dunkler wird.

Hut- und Stielfleisch nicht ineinander gewachsen, deshalb Hut vom Stiel leicht trennbar.

Durch Regen wird der Hut bzw. die Hutoberfläche durchnässt, wodurch die Färbung heller wird.

Hut- und Stielfleisch gleichartig, ineinander übergehend, dadurch Hut und Stiel untrennbar.

25 / 51

Was bedeutet der Begriff "Hymenium"?

Fruchschichtträger. Lamellen, Röhren, Stacheln usw.

Die nach unten gerichtete, freie Kante der Lamelle.

Fadenartige Zellen, die das Myzel bilden, aus denen aber auch der grösste Teil des Pilzfruchtkörpers besteht.

Fruchtschicht. Bereich, in welchem sich die Sporen entwickeln.

26 / 51

Was bedeutet der Begriff "Lamellenschneide"?

Fruchtschicht. Bereich, in welchem sich die Sporen entwickeln.

Fadenartige Zellen, die das Myzel bilden, aus denen aber auch der grösste Teil des Pilzfruchtkörpers besteht.

Fruchschichtträger. Lamellen, Röhren, Stacheln usw.

Die nach unten gerichtete, freie Kante der Lamelle.

27 / 51

Was bedeutet der Begriff "Hymenophor"?

Fruchschichtträger. Lamellen, Röhren, Stacheln usw.

Fadenartige Zellen, die das Myzel bilden, aus denen aber auch der grösste Teil des Pilzfruchtkörpers besteht.

Die nach unten gerichtete, freie Kante der Lamelle.

Fruchtschicht. Bereich, in welchem sich die Sporen entwickeln.

28 / 51

Was bedeutet der Begriff "Hyphen"?

Fruchtschicht. Bereich, in welchem sich die Sporen entwickeln.

Fadenartige Zellen, die das Myzel bilden, aus denen aber auch der grösste Teil des Pilzfruchtkörpers besteht.

Die nach unten gerichtete, freie Kante der Lamelle.

Fruchschichtträger. Lamellen, Röhren, Stacheln usw.

29 / 51

Was bedeutet der Begriff "Lamellenfläche"?

Die nach unten gerichtete, freie Kante der Lamelle.

Die beiden einander gegenüberliegenden Flächen der Lamellen.

Fruchschichtträger. Lamellen, Röhren, Stacheln usw.

30 / 51

Was bedeutet der Begriff "Lamellenrücken"?

Die nach unten gerichtete, freie Kante der Lamelle.

Fruchschichtträger. Lamellen, Röhren, Stacheln usw.

Die einander gegenüberliegenden Flächen der Lamellen.

Dort, wo die Lamellen am Hut angewachsen sind.

31 / 51

Was sind "Lamelletten"?

Kurze Lamellen, die nicht bis zum Stiel reichen. Sind sie vorhanden, werden die Lamellen als untermischt bezeichnet.

Die einander gegenüberliegenden Flächen der Lamellen.

Die nach unten gerichteten, freien Kanten der Lamellen.

Dort, wo die Lamellen am Hut angewachsen sind.

32 / 51

Was bedeutet "hypogäisch"?

Hut oder Stiel von feinsten Körnchen bedeckt.

Der Fruchtkörper ist auch bei Reife unterirdisch.

Hutrand ist besonders stark gerieft.

Elastisch bis zäh und fest, aber nicht hart.

33 / 51

Was bedeutet "kammrandig"?

Hut oder Stiel von feinsten Körnchen bedeckt.

Hutrand ist besonders stark gerieft.

Der Fruchtkörper ist auch bei Reife unterirdisch.

Elastisch bis zäh und fest, aber nicht hart.

34 / 51

Was bedeutet "kleiig"?

Elastisch bis zäh und fest, aber nicht hart.

Hutrand ist besonders stark gerieft.

Hut oder Stiel von feinsten Körnchen bedeckt.

Der Fruchtkörper ist auch bei Reife unterirdisch.

35 / 51

Was bedeutet "knorpelig"?

Elastisch bis zäh und fest, aber nicht hart.

Hutrand ist besonders stark gerieft.

Hut oder Stiel von feinsten Körnchen bedeckt.

Der Fruchtkörper ist auch bei Reife unterirdisch.

36 / 51

Was ist ein "Kollar"?

Dicke, lamellenartige bis wulstartige Erhöhungen der Fruchtschicht.

Die Lamellen sind um den Stiel herum kragenartig verwachsen.

Dort, wo die Lamellen am Hut angewachsen sind.

Wurzelartige Myzelstränge an der Stielbasis.

37 / 51

Was bedeutet "lateral"?

Der Fruchtkörper ist auch bei Reife unterirdisch.

Hut ist seitlich zu einem Stiel ausgezogen, wie z.B. beim Austern-Seitling.

Farblos, durchsichtig

Die Lamellen sind um den Stiel herum kragenartig verwachsen.

38 / 51

Was bedeutet "makroskopisch"?

Nur mit dem Mikroskop zu sehen.

Strahlenförmig von der Mitte zum Rand verlaufend.

Nur mit dem Makroskop zu sehen.

Von blossem Auge wahrnehmbar.

39 / 51

Was ist eine "Papille"?

Anwuchsstelle der Röhren am Hut.

Mündung der Röhren.

Wurzelartige Myzelstränge an der Stielbasis.

Kleine Erhebung in der Hutmitte, wie etwa beim Kaminfegermilchling.

40 / 51

Was ist eine "Pore"?

Anwuchsstelle der Röhren am Hut.

Kleine Erhebung in der Hutmitte, wie etwa beim Kaminfegermilchling.

Mündung der Röhren.

Wurzelartige Myzelstränge an der Stielbasis.

41 / 51

Was sind "Rhizomorphen"?

Kleine Erhebungen in der Hutmitte, wie etwa beim Kaminfegermilchling.

Anwuchsstellen der Röhren am Hut.

Mündungen der Röhren.

Wurzelartige Myzelstränge an der Stielbasis.

42 / 51

Was ist der "Röhrenboden"?

Wurzelartiger Myzelstrang an der Stielbasis.

Anwuchsstelle der Röhren am Hut.

Mündung der Röhren.

Kleine Erhebung in der Hutmitte, wie etwa beim Kaminfegermilchling.

43 / 51

Was bedeutet "radial"?

Lamellen queradrig, miteinander quer verbunden.

Strahlenförmig von der Mitte zum Rand verlaufend.

Stiellos. So die Schichtpilze, die dem Substrat anliegen.

Stark mit Schleim bedeckt, wie z.B. beim Kuhmaul.

44 / 51

Was bedeutet "resupinat"?

Lamellen queradrig, miteinander quer verbunden.

Strahlenförmig von der Mitte zum Rand verlaufend.

Stiellos. So die Schichtpilze, die dem Substrat anliegen.

Stark mit Schleim bedeckt, wie z.B. beim Kuhmaul.

45 / 51

Was bedeutet "septiert"?

Strahlenförmig von der Mitte zum Rand verlaufend.

Durch eine Querwand getrennt.

Abstehend oder aufgerichtet.

Stiellos. So die Schichtpilze, die dem Substrat anliegen.

46 / 51

Was bedeutet "sparrig"?

Durch eine Querwand getrennt.

Strahlenförmig von der Mitte zum Rand verlaufend.

Stiellos. So die Schichtpilze, die dem Substrat anliegen.

Abstehend oder aufgerichtet.

47 / 51

Was sind "Sphaerozysten"?

Rundliche Zellen im Fruchtkörper, besonders bei den Täublingen und Milchlingen in Mengen vorhanden.

Lamellen oder Röhren, die Flüssigkeit in Form von kleinen Tröpfchen absondern.

Fadenförmige Ausstülpungen an den Basidien, auf welchen sich die Sporen entwickeln.

Wurzelartige Myzelstränge an der Stielbasis.

48 / 51

Was sind "Sterigmen"?

Rundliche Zellen im Fruchtkörper, besonders bei den Täublingen und Milchlingen in Mengen vorhanden.

Lamellen oder Röhren, die Flüssigkeit in Form von kleinen Tröpfchen absondern.

Wurzelartige Myzelstränge an der Stielbasis.

Fadenförmige Ausstülpungen an den Basidien, auf welchen sich die Sporen entwickeln.

49 / 51

Wie funktioniert ein synoptischer Bestimmungsschlüssel?

Er liefert für eine spezifische Kombination von Antworten die genaue Art oder Gattung.

Er liefert für jede Antwort eine Liste mit jenen Arten oder Gattungen, die diese Eigenschaft tragen.

Er liefert für jede Antwort genau eine Art oder Gattung.

Er liefert für jede Antwort Anschlussfragen, um die Art genauer bestimmen zu können.

50 / 51

Wie nennt man einen Bestimmungsschlüssel, bei dem es pro Frage mehrere Möglichkeiten gibt?

polychotom

dichotom

dichrom

synoptisch

polychrom

51 / 51

Wie nennt man einen Bestimmungsschlüssel, bei dem es pro Frage nur zwei Antworten gibt?

dichotom

polychotom

synoptisch

polychrom

dichrom

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/84

Prüfungsstoff: Mykologie Teil 2 (makroskopische Merkmale)

1 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

kugelig

glockig

zylindrisch walzenförmig

halbkugelig

2 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

halbkugelig

polsterförmig gewölbt, konvex

glockig

eingeknickt, breit gebuckelt

3 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

ausgebreitet, flach

halbkugelig

kugelig

gebuckelt

4 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

niedergedrückt

trichterig

konkav

ausgebreitet, flach

5 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

trichterig

ausgebreitet, flach

niedergedrückt

konkav

6 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

konkav

genabelt

niedergedrückt

trichterig

7 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

glockig

zylindrisch walzenförmig

eingeknickt, breit gebuckelt

gebuckelt

8 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

niedergedrückt

genabelt

konkav

trichterig

9 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

trichterig

genabelt

konkav

niedergedrückt

10 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

gebuckelt

eingeknickt, breit gebuckelt

polsterförmig gewölbt, konvex

glockig

11 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

genabelt

eingeknickt, breit gebuckelt

glockig

gebuckelt

12 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutform:

zylindrisch walzenförmig

eingeknickt, breit gebuckelt

glockig

gebuckelt eingeknickt,

13 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

gezont

radialfaserig

adrig

schuppig

14 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

schollig

schuppig

körnig

spitzschuppig

15 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

schuppig

feldrig

warzig

spitzschuppig

16 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

körnig

schuppig

spitzschuppig

warzig

17 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

körnig

schuppig

warzig

spitzschuppig

18 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

feldrig

radialfaserig

zottig

schollig

19 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

zottig

radialfaserig

gezont

adrig

20 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

radialfaserig

schollig

gezont

feldrig

21 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

körnig

samtig

schuppig

zottig

22 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

schollig

warzig

adrig

gezont

23 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Hutoberfläche:

warzig

schuppig

schollig

feldrig

24 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Hutrandes:

gefurcht

ganzrandig

wellig-verbogen

mit zu kurzer Huthaut

25 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Hutrandes:

behangen

filzig, zottig

radial eingerissen

wellig-verbogen

26 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Hutrandes:

wellig-verbogen

eingerollt

gerieft

gefurcht

27 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Hutrandes:

gerieft

radial eingerissen

gefurcht

wellig-verbogen

28 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Hutrandes:

behangen

radial eingerissen

gerieft

gefurcht

29 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Hutrandes:

radial eingerissen

gerieft

gefurcht

behangen

30 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Hutrandes:

radial eingerissen

gerieft

behangen

filzig, zottig

31 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Hutrandes:

behangen

mit zu kurzer Huthaut

gerieft

radial eingerissen

32 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Hutrandes:

eingerollt

ganzrandig

gefurcht

wellig-verbogen

33 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

angewachsen

herablaufend

ausgebuchtet angewachsen

abgerundet angewachsen

34 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

herablaufend

abgerundet angewachsen

ausgebuchtet angewachsen

angewachsen

35 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

ausgebuchtet angewachsen

ausgebuchtet und mit Zahn herablaufend

herablaufend

dreieckig

36 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

ausgebuchtet angewachsen

abgerundet angewachsen

herablaufend

ausgebuchtet und mit Zahn herablaufend

37 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

ausgebuchtet angewachsen

angewachsen

ausgebuchtet und mit Zahn herablaufend

herablaufend

38 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

trennend

ausgebuchtet angewachsen

frei

abgesetzt (oft zu einem Kollar verwachsen)

39 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

anastomosierend, queradrig

entfernt

untermischt und gedrängt

gegabelt

40 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

anastomosierend, queradrig

entfernt

gegabelt

untermischt und gedrängt

41 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

gekerbt

bewimpert

gesägt

trennend

42 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

gesägt

gekerbt

abgesetzt (oft zu einem Kollar verwachsen)

bewimpert

43 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

bewimpert

trennend

gesägt

gekerbt

44 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

ausgebuchtet angewachsen

dreieckig

herablaufend

ausgebuchtet und mit Zahn herablaufend

45 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

abgesetzt (oft zu einem Kollar verwachsen)

frei

ausgebuchtet und mit Zahn herablaufend

trennend

46 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

abgesetzt (oft zu einem Kollar verwachsen)

ausgebuchtet und mit Zahn herablaufend

frei

trennend

47 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

anastomosierend, queradrig

entfernt

gegabelt

untermischt und gedrängt

48 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Lamellenhaltung:

anastomosierend, queradrig

gegabelt

entfernt

untermischt und gedrängt

49 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

zentral

exzentrisch

lateral

keulig

50 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

keulig

bauchig

zentral

exzentrisch

51 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

exzentrisch

zylindrisch

lateral

verdreht

52 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

lateral

verdreht

exzentrisch

fadenstielig

53 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

keulig

exzentrisch

verdreht

zylindrisch

54 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

exzentrisch

zentral

bauchig

keulig

55 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

exzentrisch

bauchig

keulig

lateral

56 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

exzentrisch

fadenstielig

verdreht

lateral

57 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

hohl

zellig-hohl

ausgestopft

grubig

58 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

zellig-hohl

hohl

ausgestopft

grubig

59 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

grubig

hohl

zellig-hohl

ausgestopft

60 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

grubig

schuppig

genattert

getropft

61 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

schuppig

getropft

grubig

genattert

62 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

getropft

genattert

schuppig

grubig

63 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

verschiebbarer Ring

gestiefelt

wulstartige Ringzone

doppelter Ring

64 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

Cortina

gestiefelt

mit Rhizoiden

wurzelnd

65 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

getropft

mit Rhizoiden

wurzelnd

gestiefelt

66 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

aufsteigende Manschette

wulstartige Ringzone

geriefte Manschette

hängende Manschette

67 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

wulstartige Ringzone

geriefte Manschette

aufsteigende Manschette

verschiebbarer Ring

68 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

geriefte Manschette

wulstartige Ringzone

aufsteigende Manschette

hängende Manschette

69 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

hängende Manschette

geriefte Manschette

aufsteigende Manschette

wulstartige Ringzone

70 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

aufsteigende Manschette

verschiebbarer Ring

wulstartige Ringzone

doppelter Ring

71 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

aufsteigende Manschette

doppelter Ring

verschiebbarer Ring

wulstartige Ringzone

72 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

aufsteigende Manschette

doppelter Ring

verschiebbarer Ring

gestiefelt

73 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

wulstartige Ringzone

Cortina

aufsteigende Manschette

doppelter Ring

74 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung des Stiels:

gestiefelt

grubig

genattert

getropft

75 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Stielbasis (vor allem Amanita):

napfförmige Knolle

eingepfropft oder beschnitten

warzig gegürtelt

lappig

glatt-knollig

76 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Stielbasis (vor allem Amanita):

napfförmige Knolle

eingepfropft oder beschnitten

warzig gegürtelt

lappig

glatt-knollig

77 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Stielbasis (vor allem Amanita):

lappig

warzig gegürtelt

glatt-knollig

napfförmige Knolle

eingepfropft oder beschnitten

78 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Stielbasis (vor allem Amanita):

eingepfropft oder beschnitten

warzig gegürtelt

napfförmige Knolle

glatt-knollig

lappig

79 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Stielbasis (vor allem Amanita):

lappig

eingepfropft oder beschnitten

glatt-knollig

warzig gegürtelt

napfförmige Knolle

80 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Stielbasis (vor allem Cortinarien):

wollig gestiefelt

abgesetzte Knolle

zwiebelfüssig

gerandete Knolle

gegürtelt

81 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Stielbasis (vor allem Cortinarien):

gegürtelt

abgesetzte Knolle

wollig gestiefelt

gerandete Knolle

zwiebelfüssig

82 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Stielbasis (vor allem Cortinarien):

wollig gestiefelt

abgesetzte Knolle

gegürtelt

gerandete Knolle

zwiebelfüssig

83 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Stielbasis (vor allem Cortinarien):

gerandete Knolle

abgesetzte Knolle

zwiebelfüssig

wollig gestiefelt

gegürtelt

84 / 84

Wähle die zutreffende Beschreibung der Stielbasis (vor allem Cortinarien):

gerandete Knolle

gegürtelt

abgesetzte Knolle

wollig gestiefelt

zwiebelfüssig

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/38

Prüfungsstoff: Mykologie Teil 3 (Sporenfarben)

1 / 38

Welche Sporenfarbe haben Dickröhrlinge (Boletus)?

bräunlich

olivbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

purpurbraun

schwarzbraun bis schwarz

rostgelb bis rostbraun

2 / 38

Welche Sporenfarbe haben Schmierröhrlinge (Suillus)?

violettgrau, schwarzbraun

ocker, olivbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

rostgelb bis rostbraun

purpurbraun

schwarzbraun bis schwarz

3 / 38

Welche Sporenfarbe haben Filzröhrlinge (Xerocomus, Xerocomellus)?

grau, graubraun bis purpurviolett

schwarz, olivbraun

violettgrau, schwarzbraun

purpurbraun

rostbraun

olivbraun, gelbbraun

4 / 38

Welche Sporenfarbe haben Raufüsse und Rotkappen (Leccinum)?

schwarz, olivbraun

bräunlich

grau, graubraun bis purpurviolett

violettgrau, schwarzbraun

schwarzbraun bis schwarz

rostgelb bis rostbraun

5 / 38

Welche Sporenfarbe haben Kremplinge (Paxillus)?

violettgrau, schwarzbraun

rostbraun

schwarzbraun bis schwarz

grau, graubraun bis purpurviolett

olivbraun

rostgelb bis rostbraun

6 / 38

Welche Sporenfarbe haben Schmierlinge (Gomphidius)?

rostgelb bis rostbraun

schwarz, olivbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

olivbraun, gelbbraun

purpurbraun

olivbraun

7 / 38

Welche Sporenfarbe haben Champignons/Egerlinge (Agaricus)?

olivbraun

rostgelb bis rostbraun

purpurbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

schwarzbraun bis schwarz

rostbraun

8 / 38

Welche Sporenfarbe haben Tintlinge (Coprinus, Coprinellus, Coprinopsis)?

violettgrau, schwarzbraun

olivbraun

tabakbraun

rostgelb bis rostbraun

schwarzbraun bis schwarz

grau, graubraun bis purpurviolett

9 / 38

Welche Sporenfarbe haben Düngerlinge (Panaeolus)?

rostgelb bis rostbraun

tabakbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

olivbraun, gelbbraun

schwarzbraun bis schwarz

purpurbraun

10 / 38

Welche Sporenfarbe haben Mürblinge (Psathyrella)?

olivbraun, gelbbraun

violettgrau, schwarzbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

rostgelb bis rostbraun

purpurbraun

schwarzbraun bis schwarz

11 / 38

Welche Sporenfarbe haben Samthäubchen/Glockenschüpplinge (Conocybe)?

schwarzbraun bis schwarz

purpurbraun

olivbraun, gelbbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

violettgrau, schwarzbraun

rostbraun

12 / 38

Welche Sporenfarbe haben Ackerlinge (Agrocybe)?

ocker, olivbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

purpurbraun

schwarzbraun bis schwarz

tabakbraun

rostgelb bis rostbraun

13 / 38

Welche Sporenfarbe haben Träuschlinge (Stropharia)?

rostbraun

olivbraun, gelbbraun

schwarzbraun bis schwarz

purpurbraun

violettgrau, schwarzbraun

rostgelb bis rostbraun

14 / 38

Welche Sporenfarbe haben Schwefelköpfe (Hypholoma)?

schmutzigbraun

rostbraun

olivbraun

schwarzbraun bis schwarz

grau, graubraun bis purpurviolett

purpurbraun

15 / 38

Welche Sporenfarbe haben Schüpplinge (Pholiota)?

purpurbraun

schwarz, olivbraun

tongrau bis rostbraun

olivbraun, gelbbraun

schwarzbraun bis schwarz

ocker, olivbraun

16 / 38

Welche Sporenfarbe haben Risspilze (Inocybe)?

grau, graubraun bis purpurviolett

schmutzigbraun

violettgrau, schwarzbraun

olivbraun

rostgelb bis rostbraun

schwarzbraun bis schwarz

17 / 38

Welche Sporenfarbe haben Fälblinge (Hebeloma)?

rostgelb bis rostbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

schwarzbraun bis schwarz

violettgrau, schwarzbraun

bräunlich

olivbraun

18 / 38

Welche Sporenfarbe haben Flämmlinge (Gymnopilus)?

violettgrau, schwarzbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

schwarzbraun bis schwarz

schwarz, olivbraun

olivbraun, gelbbraun

rostbraun

19 / 38

Welche Sporenfarbe haben Schleierlinge (Cortinarius)?

violettgrau, schwarzbraun

rostbraun

grau, graubraun bis purpurviolett

schwarzbraun bis schwarz

rostgelb bis rostbraun

olivbraun

20 / 38

Welche Sporenfarbe haben Schnecklinge (Hygrophorus)?

rosa oder hellorange

weiss bis ocker

weiss

rosa bis cremegelb

weiss, crème, ocker, gelb

rosa

21 / 38

Welche Sporenfarbe haben Saftlinge und Ellerlinge (Hygrocybe)?

weiss, crème, ocker, gelb

rosa

rosa bis cremegelb

weiss bis crème

weiss bis ocker

rosa oder hellorange

22 / 38

Welche Sporenfarbe haben Trichterlinge (Clitocybe)?

rosa oder hellorange

weiss bis crème, schwach rosa

rosa bis cremegelb

weiss

weiss, crème, ocker, gelb

rosa

23 / 38

Welche Sporenfarbe haben Rötelritterlinge (Lepista)?

rosa bis cremegelb

weiss bis ocker

weiss

weiss bis sattcème

rosa oder hellorange

weiss, crème, ocker, gelb

24 / 38

Welche Sporenfarbe haben Ritterlinge (Tricholoma)?

weiss

rosa oder hellorange

weiss bis crème, schwach rosa

weiss bis sattcème

weiss bis ocker

rosa

25 / 38

Welche Sporenfarbe haben Raslinge/Graublätter (Lyophyllum)?

weiss bis sattcème

rosa

rosa oder hellorange

weiss bis crème, schwach rosa

weiss

weiss bis ocker

26 / 38

Welche Sporenfarbe haben Weichritterlinge (Melanoleuca)?

weiss bis sattcème

weiss bis crème, schwach rosa

rosa

weiss bis ocker

weiss

rosa bis cremegelb

27 / 38

Welche Sporenfarbe haben Rosasporrüblinge (Rhodocollybia)?

weiss

weiss bis blasscrème

weiss bis ocker

rosa

weiss, crème, ocker, gelb

rosa oder hellorange

28 / 38

Welche Sporenfarbe haben Blasssporrüblinge (Gymnopus)?

rosa oder hellorange

weiss bis ocker

rosa

weiss bis blasscrème

weiss, crème, ocker, gelb

weiss

29 / 38

Welche Sporenfarbe haben Schwindlinge (Marasmius)?

weiss bis crème, schwach rosa

weiss bis ocker

rosa oder hellorange

rosa bis cremegelb

weiss bis sattcème

weiss

30 / 38

Welche Sporenfarbe haben Helmlinge (Mycena)?

weiss bis ocker

weiss

weiss bis crème, schwach rosa

weiss bis sattcème

rosa bis cremegelb

rosa

31 / 38

Welche Sporenfarbe haben Rötlinge, Zärtlinge, Glöcklinge (Entoloma)?

weiss bis ocker

weiss bis sattcème

weiss, crème, ocker, gelb

weiss bis crème, schwach rosa

weiss

rosa

32 / 38

Welche Sporenfarbe haben Scheidlinge (Volvariella)?

weiss bis ocker

weiss bis crème, schwach rosa

rosa

weiss bis sattcème

weiss, crème, ocker, gelb

weiss

33 / 38

Welche Sporenfarbe haben Dachpilze (Pluteus)?

rosa

weiss bis sattcème

weiss, crème, ocker, gelb

weiss bis ocker

weiss bis crème, schwach rosa

weiss

34 / 38

Welche Sporenfarbe haben Wulstlinge und Streiflinge (Amanita)?

weiss bis ocker

weiss bis crème, schwach rosa

rosa oder hellorange

rosa bis cremegelb

weiss

weiss, crème, ocker, gelb

35 / 38

Welche Sporenfarbe haben Schirmlinge (Lepiota)?

weiss

weiss bis crème, schwach rosa

weiss bis ocker

rosa

weiss bis sattcème

weiss, crème, ocker, gelb

36 / 38

Welche Sporenfarbe haben Riesenschirmpilze (Macrolepiota, Chlorophyllum)?

rosa bis cremegelb

rosa oder hellorange

weiss bis crème, schwach rosa

weiss bis ocker

rosa

weiss

37 / 38

Welche Sporenfarbe haben Täublinge (Russula)?

rosa oder hellorange

rosa bis cremegelb

weiss bis blasscrème

weiss

rosa

weiss, crème, ocker, gelb

38 / 38

Welche Sporenfarbe haben Milchlinge und Reizker (Lactarius)?

rosa bis cremegelb

weiss bis crème, schwach rosa

weiss

weiss bis ocker

rosa

rosa oder hellorange

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