Teilprüfung 1: Giftpilze

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Karbol-Champignon (Agaricus xanthodermus)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Karbol-Champignon: 1. Hutform

halbkugelig, polsterförmig, derb, unregelmässig wellig-buckelig, selten flach

fleischig, flach, später trichterig, neidergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

eiförmig, glockig bis stumpfkegelig, im Alter auch ausgebreitet

kugelig, glockig, Mitte abgeflacht

spitzkegelig, geschweift, gebuckelt, Rand eingerollt

jung halbkugelig, später konvex bis ausgebreitet, oft mit kleinem Buckel

2 / 10

Karbol-Champignon: 2. Hutfarbe

weisslich bis hell beigegrau, Druckstellen zuerst schwach grünblau, dann bräunlich

weisslich, dann ocker, alt dunkler, ziegelrot fleckend

weisslich, gelblich, hellocker, nur wenig grauend

orangebraun, rötlichbraun

lebhaft orangegelb bis orangebraun

kalkweiss, Rand nach Verletzung sofort gilbend, Flecken schmutzig braun werdend

3 / 10

Karbol-Champignon: 3. Hutoberfläche

wie Kalkbelag, glatt

matt, samtig-filzig bis faserschuppig, alt kahl

seidig, glatt, fettig glänzend

± hygrophan, glatt, Rand fein gerieft

fein radialfaserig eingewachsen, glatt, feucht, alt ± geriefter Rand

faserig bis filzig, radial rissiger Rand

4 / 10

Karbol-Champignon: 4. Fleisch

wässerig, graulila bis hellrosa, dünn

weiss bis gelblich

weiss, etwas rötend oder bräunend

weiss, im Schnitt gelb anlaufend, besonders in der Stielbasis

weisslich bis gelblich, schwach blauend

weiss

5 / 10

Karbol-Champignon: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

jung schwefelgelb, dann grünlich bis graugrün, alt dunkelbraun bis lila-grau

rostbraun, rotbräunlich

weiss oder gelblich

weiss

hellockerlich, blassbräunlich

zuerst rötlich, dann schokoladebraun, schwarz

6 / 10

Karbol-Champignon: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei

angeheftet bis kurz herablaufend, schmal, gedrängt, bald um den Stiel herum ablösend

breit, ausgebuchtet angewachsen

frei, schmal, gedrängt

frei, gedrängt

ausgebuchtet bis fast frei

7 / 10

Karbol-Champignon: 7. Sporenfarbe

olivbraun

purpurbraun

weiss

rostbraun, zimtfarben

graubräunlich

8 / 10

Karbol-Champignon: 8. Stiel und Stielmerkmale

schlank, aufwärts verjüngt, weiss, oliv genattert, Manschette gerieft, Basis knollig mit lappiger Scheide

weiss, kahl, Basis verletzt sofort gelb anlaufend, bräunlich gezähnte Manschette nach oben abziehbar, Basis knollig

weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

ockerbraun, dünn, röhrig, ± weisslich überfasert, Ring flüchtig, Stielspitze blass bereift, Basis striegelig

zylindrisch, büschelig, glatt, längsfaserig, bräunlich-gelb, jung mit hellgelber Ringzone, alt hohl, Stielspitze leuchtend grünlich-gelb, Basis oft zäh, rötlichbraun und bräunend

orangegelb, im Alter braunrötlich, zäh, voll, gegen die Basis verjüngt, oft exzentrisch

9 / 10

Karbol-Champignon: 9. Geruch

schwach mehlartig

eher unangenehm, schwach nach Maggi und Tinte

geruchlos oder schwach nach Karbol oder Tinte, beim Kochen stark nach Tinte

süsslich, unangenehm

rettichartig, eigenartig

widerlich, aasartig

10 / 10

Karbol-Champignon: 10. Geschmack

mild, dann widerlich

widerlich

mild, süsslich

mild

mild, uncharakteristisch

mild, mehlartig

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Fliegenpilz (Amanita muscaria)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Fliegenpilz: 1. Hutform

fleischig, flach, später trichterig, neidergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

jung schwach gewölbt, im Alter vertieft bis auffallend trichterförmig

jung glockig, gewölbt, alt ausgebreitet

jung glockig, gewölbt, eiförmig-kugelig, alt ausgebreitet

kugelig, halbkugelig bis flach

jung halbkugelig, später unregelmässig ausgebreutet, derb, dickfleischig, Huthaut bis 3mm überstehend

2 / 10

Fliegenpilz: 2. Hutfarbe

orangerot, tiefrot

lebhaft orangegelb bis orangebraun

weisslich, dann ocker, alt dunkler, ziegelrot fleckend

elfenbeinweiss, rohweisslich bis blass semmelfarben

olivgrün, gelblichgrün, blass

weiss, bisweilen Scheitel gelblich

3 / 10

Fliegenpilz: 3. Hutoberfläche

seidig, glatt, fettig glänzend

glatt bis feinfilzig, matt, hygrophan, Rand scharf und durchscheinend gerieft

glatt, fast kahl, schwach klebrig, Rand scharf, Huthaut überstehend

glatt, glänzend, meist mit weissen konzentrischen Hüllresten, alt gerieft

glatt, mit abwaschbaren, weissen Hüllresten, Hutrand alt gerieft

± hygrophan, glatt, Rand fein gerieft

4 / 10

Fliegenpilz: 4. Fleisch

weiss, unter der Huthhaut leicht grünlicher Ton

gelblich bis orangebräunlich

weiss bis gelblich

weiss, unter der Huthaut gelb

dünn ockerlich, blassbräunlich

weiss

5 / 10

Fliegenpilz: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

weiss oder gelblich

weisslich, an Druckstellen rötend, alt schmutzigockerlich mit Olivstich

gelb bis olivgrün, Mündungen karminrot, Röhrenboden gelb

jung grauweisslich, cremeweisslich, alt graubräunlich

blass gelbbraun, Druckstellen bräunend

erst hellgelblich, dann rosa bis rostrosa

6 / 10

Fliegenpilz: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei

breit, ausgebuchtet angewachsen

abgerundet-ausgebuchtet, breit, ziemlich entfernt

frei, schmal, gedrängt

frei, gedrängt

ausgebuchtet angewachsen

7 / 10

Fliegenpilz: 7. Sporenfarbe

rostbraun

grauweiss

gelblichweiss

fleischrosa, schmutzigrosa

weiss

olivbraun

8 / 10

Fliegenpilz: 8. Stiel und Stielmerkmale

knollig bauchig, Basis spitz bis wurzelnd, jung hellgelb mit gelblichem bis bräunlichem Netz, unterhalb bisweilen schwach rot gezont, Fleisch in der Stielbasis rostbräunlich und nicht blauend, fest

dickbauchig, kugelig plump, gelb mit roter Zone, Spitze gelblich bis rötlich genetzt

weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

weiss, lang und schlank, faserflockig, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

zylindrisch, büschelig, glatt, längsfaserig, bräunlich-gelb, jung mit hellgelber Ringzone, alt hohl, Stielspitze leuchtend grünlich-gelb, Basis oft zäh, rötlichbraun und bräunend

schlank, mit weisser, selten gelblicher Manschette, Basisknolle warzig-gegürtelt

9 / 10

Fliegenpilz: 9. Geruch

unbedeutend

stark rettichartig

mehlartig

schwach mehlartig

mehlartig, drogenartig, widerlich

angenehm, obstastig

10 / 10

Fliegenpilz: 10. Geschmack

mild

säuerlich, bitterlich

rettichartig

mild, mehlartig

mild, schwach süsslich

mild bis säuerlich

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Pantherpilz (Amanita pantherina)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Pantherpilz: 1. Hutform

halbkugelig ausgebreitet, breitgebuckelt verbogen

fleischig, flach, später trichterig, neidergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

erst kegelig, dann ausgebreitet und breitgebuckelt, Rand erst eingebogen, dann ausgebreitet und breit eingeknickt

spitzkegelig, geschweift, gebuckelt, Rand eingerollt

jung halbkugelig, später konvex bis ausgebreitet, oft mit kleinem Buckel

jung kugelig, später ausgebreitet bis flach

2 / 10

Pantherpilz: 2. Hutfarbe

weiss, bisweilen Scheitel gelblich

rostocker bis olivbraun

weisslich bis hell beigegrau, Druckstellen zuerst schwach grünblau, dann bräunlich

weiss, bisweilen Scheitel isabellrosa

bräunlich-gelb bis grünlich gelb, gegen den Rand schwefelgelb bis grünlich, Scheitel orangebraun

braun bis dunkelbraun

3 / 10

Pantherpilz: 3. Hutoberfläche

glatt bis feinfilzig, matt, hygrophan, Rand scharf und durchscheinend gerieft

trocken, unregelmässig grubig, fein filzig

seidig, glatt, fettig glänzend

glatt, mit abwaschbaren, weissen Hüllresten, Hutrand alt gerieft

faserig bis filzig, radial rissiger Rand

glatt, glänzend, meist mit weissen konzentrischen Hüllresten, alt gerieft

4 / 10

Pantherpilz: 4. Fleisch

dünn ockerlich, blassbräunlich

weiss, derb, im Stiel grobfaserig

weiss, unter der Huthaut gelb

weisslich, unter der Huthaut grauend, in der Stielbasis gilbend

weiss

hellgelb, im Stiel orangebraun, dünn

5 / 10

Pantherpilz: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

weiss

weiss, weisslich

jung grauweisslich, cremeweisslich, alt graubräunlich

erst hellgelblich, dann rosa bis rostrosa

schmutzig-weisslich mit Stich ins Gelbgrünliche

rostbraun, rotbräunlich

6 / 10

Pantherpilz: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

ausgerandet, etwa halb angewachsen, eher entfernt

ausgebuchtet bis fast frei

frei, gedrängt

herablaufend

ausgebuchtet bis fast frei

angewachsen, fast frei

7 / 10

Pantherpilz: 7. Sporenfarbe

grauweissweiss

rostbraun

dunkelbräunlich

weiss

weisslichgelb

ockerbraun

8 / 10

Pantherpilz: 8. Stiel und Stielmerkmale

weiss, glatt bis leicht faserig, Manschette ungerieft, Stielbasis kräftig, eingepfropft in Knolle

weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

schlank, mit weisser, selten gelblicher Manschette, Basisknolle warzig-gegürtelt

orangegelb, im Alter braunrötlich, zäh, voll, gegen die Basis verjüngt, oft exzentrisch

gelblich bis olivbräunlich, glatt bis fein faserschuppig, Spitze weisslich

weiss, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

9 / 10

Pantherpilz: 9. Geruch

stark rettichartig

rettichartig, eigenartig

leicht spermatisch

geruchlos oder schwach nach Karbol oder Tinte, beim Kochen stark nach Tinte

rettichartig, dumpf

mehlartig

10 / 10

Pantherpilz: 10. Geschmack

säuerlich

nach einigem Kauen bitter und herb, zusammenziehend

mild, danach bitter

mild

mild, dann widerlich

mild, mehlartig

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Grüner Knollenblätterpilz (Amanita phalloides)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Grüner Knollenblätterpilz: 1. Hutform

erst kegelig, dann ausgebreitet und breitgebuckelt, Rand erst eingebogen, dann ausgebreitet und breit eingeknickt

jung glockig, gewölbt, eiförmig-kugelig, alt ausgebreitet

jung glockig, bald konvex bis abgeflacht, meist gebuckelt, im Alter wellig verbogen

eiförmig, glockig bis stumpfkegelig,im Alter auch ausgebreitet

jung halbkugelig, später unregelmässig ausgebreitet, derb, dickfleischig, Huthaut bis 3mm überstehend

kugelig, glockig, Mitte abgeflacht

2 / 10

Grüner Knollenblätterpilz: 2. Hutfarbe

kalkweiss, Rand nach Verletzung sofort gilbend, Flecken schmutzig braun werdend

weisslich, dann ocker, alt dunkler, ziegelrot fleckend

weisslich bis hell beigegrau, Druckstellen zuerst schwach grünblau, dann bräunlich

orangerot, tiefrot

olivgrün, gelblichgrün, blass

lebhaft orangegelb bis orangebraun

3 / 10

Grüner Knollenblätterpilz: 3. Hutoberfläche

trocken, unregelmässig grubig, fein filzig

fein radialfaserig eingewachsen, glatt, feucht, alt ± geriefter Rand

seidig, glatt, fettig glänzend

eingewachsen faserig, im Alter fast radialgestreift, trocken auch feinschuppig

wie Kalkbelag, glatt

faserig bis filzig, radial rissiger Rand

4 / 10

Grüner Knollenblätterpilz: 4. Fleisch

hellgelb, im Stiel orangebraun, dünn

weiss, unter der Huthaut gelblich

weiss bis gelblich

dünn ockerlich, blassbräunlich

weiss

weiss, unter der Huthhaut leicht grünlicher Ton

5 / 10

Grüner Knollenblätterpilz: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

schwefelgelb bis goldgelb

gelblichweiss

goldgelb bis orangegelb, Schneiden acuh dunkelbraunrötlich

weiss

gelb bis olivgrün, Mündungen karminrot, Röhrenboden gelb

weiss mit Grünton

6 / 10

Grüner Knollenblätterpilz: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei, gedrängt

ausgebuchtet bis fast frei

fast frei

breit, ausgebuchtet angewachsen

vor dem Stiel breit abgerundet, mit Zahn angewachsen, ± entfernt

abgerundet-ausgebuchtet, breit, ziemlich entfernt

7 / 10

Grüner Knollenblätterpilz: 7. Sporenfarbe

gelblichweiss

rostbraun

cremefarben

olivbraun

purpurbraun

weiss

8 / 10

Grüner Knollenblätterpilz: 8. Stiel und Stielmerkmale

schlank, aufwärts verjüngt, weiss, oliv genattert, Manschette gerieft, Basis knollig mit lappiger Scheide

weiss, kahl, Basis verletzt sofort gelb anlaufend, bräunlich gezähnte Manschette nach oben abziehbar, Basis knollig

weiss, glatt bis leicht faserig, Manschaette ungerieft, Stielbasis kräftig, eingepfropft in Knolle

orangegelb, im Alter braunrötlich, zäh, voll, gegen die Basis verjüngt, oft exzentrisch

weiss, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

schlank, vollfleischig, gelb-goldgelb, faserig, gegen Basis oft verjüngt, Cortina flüchtig

9 / 10

Grüner Knollenblätterpilz: 9. Geruch

mehlartig, drogenartig, widerlich

süsslich, unangenehm

geruchlos oder schwach nach Karbol oder Tinte, beim Kochen stark nach Tinte

leicht rettichartig

eher unangenehm, schwach nach Maggi und Tinte

süsslich, honig-ammoniakartig

10 / 10

Grüner Knollenblätterpilz: 10. Geschmack

widerlich

rettichartig bis bitterlich

säuerlich, bitterlich

mild, schwach süsslich

mild

rettichartig

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Frühlings-Knollenblätterpilz (Amanita verna)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Frühlings-Knollenblätterpilz: 1. Hutform

fleischig, flach, später trichterig, neidergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

stumpf gebuckelt, im Alter ausgeflacht-breitgebuckelt

spitzkegelig bis ausgebreitet, meist mit spitzem Buckel

jung schwach gewölbt, im Alter vertieft bis auffallend trichterförmig

kugelig, glockig, Mitte abgeflacht

jung glockig, gewölbt, alt ausgebreitet

2 / 10

Frühlings-Knollenblätterpilz: 2. Hutfarbe

olivgrün, gelblichgrün, blass

braun bis dunkelbraun

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

weiss, bisweilen Scheitel gelblich

lila-violett bis rosa-violett, rosa bis weisslich oder gräulich-lila, sehr variabel, Rand heller und gerieft

dumpf silbergrau, olivgrau, beigegrau, schmutzig fleckend

3 / 10

Frühlings-Knollenblätterpilz: 3. Hutoberfläche

glatt, mit abwaschbaren, weissen Hüllresten, Hutrand alt gerieft

glatt, glänzend, meist mit weissen konzentrischen Hüllresten, alt gerieft

jung seidig, später radial einreissend

glatt, matt, Rand scharf und ganz jung mit gelblichen Velumresten

± hygrophan, glatt, Rand fein gerieft

seidig, glatt, fettig glänzend

4 / 10

Frühlings-Knollenblätterpilz: 4. Fleisch

weisslich bis gelblich, schwach blauend

weiss, unter der Huthaut gelb

weiss

fuchsig, alt gelborange

blass gelblich, im Schnitt Scheitel sofort blauend, danach wieder ausblassend

gelblich,im Schnitt bräunend

5 / 10

Frühlings-Knollenblätterpilz: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

gelb bis olivgrün, Mündungen karminrot, Röhrenboden gelb

weiss

weisslich, an Druckstellen rötend, alt schmutzigockerlich mit Olivstich

schmutzig-weisslich mit Stich ins Gelbgrünliche

weiss, weisslich

blass gelbbraun, Druckstellen bräunend

6 / 10

Frühlings-Knollenblätterpilz: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei, schmal, gedrängt

angewachsen bis fast frei, ± gedrängt

frei, gedrängt

breit, ausgebuchtet angewachsen

ausgebuchtet bis fast frei

ausgerandet, etwa halb angewachsen, eher entfernt

7 / 10

Frühlings-Knollenblätterpilz: 7. Sporenfarbe

weisslichgelb

weiss

olivgrünlich bis olivbraun

grauweiss

purpurbraun

rostbraun, zimtfarben

8 / 10

Frühlings-Knollenblätterpilz: 8. Stiel und Stielmerkmale

zylindrisch, vollfleischig, seidigfaserig, oft mit Knolle, Basis rötend

schlank, vollfleischig, gelb-goldgelb, faserig, gegen Basis oft verjüngt, Cortina flüchtig

weiss, glatt bis leicht faserig, Manschette ungerieft, Stielbasis kräftig, eingepfropft in Knolle

zylindrisch, längsfaserig, ockerbraun, alt oder an Druckstellen dunkelbraun

gelblich bis olivbräunlich, glatt bis fein faserschuppig, Spitze weisslich

weiss, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

9 / 10

Frühlings-Knollenblätterpilz: 9. Geruch

rettichartig, eigenartig

süsslich, honig-ammoniakartig

stark rettichartig

süsslich, unangenehm

geruchlos bis etwas säuerlich

angenehm, obstastig

10 / 10

Frühlings-Knollenblätterpilz: 10. Geschmack

mild bis unangenehm

rettichartig

mild

mild, schwach süsslich

säuerlich

rettichartig bis bitterlich

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz (Amanita virosa)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz: 1. Hutform

eiförmig, glockig bis stumpfkegelig,im Alter auch ausgebreitet

kugelig, halbkugelig bis flach

jung glockig, gewölbt, alt ausgebreitet

jung halbkugelig, später konvex bis ausgebreitet, oft mit kleinem Buckel

halbkugelig, stumpfkegelig, polsterförmig, wellig verbogen, robust, verflachend, Rand eingerollt

spitzkegelig bis ausgebreitet, meist mit spitzem Buckel

2 / 10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz: 2. Hutfarbe

weiss, bisweilen Scheitel isabellrosa

orangerot, tiefrot

lila-violett bis rosa-violett, rosa bis weisslich oder gräulich-lila, sehr variabel, Rand heller und gerieft

rostbraune Schüppchen auf gelbgrünem Grund, Mitte dunkler

weisslich, gelblich, hellocker, nur wenig grauend

weisslich bis hell beigegrau, Druckstellen zuerst schwach grünblau, dann bräunlich

3 / 10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz: 3. Hutoberfläche

glatt, mit abwaschbaren, weissen Hüllresten, Hutrand alt gerieft

seidig, glatt, fettig glänzend

trocken, unregelmässig grubig, fein filzig

glatt bis feinfilzig, matt, hygrophan, Rand scharf und durchscheinend gerieft

glatt, silberfaserig eingewachsen, trocken, nicht hygrophan

wie Kalkbelag, glatt

4 / 10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz: 4. Fleisch

wässerig, graulila bis hellrosa, dünn

gelblich,im Schnitt bräunend

weiss, unter der Huthaut gelb

weisslichgelb

hellgelb, im Stiel orangebraun, dünn

weiss

5 / 10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

weiss

grauweiss

hellockerlich, blassbräunlich

weiss oder gelblich

weiss bis grauweiss mit Lilaton

weiss, weisslich

6 / 10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei, gedrängt

frei, entfernt

ausgebuchtet angewachsen

ausgerandet, etwa halb angewachsen, eher entfernt

fast frei

ausgebuchtet bis fast frei

7 / 10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz: 7. Sporenfarbe

grauweiss

rostfarbig bis rostbraun

rostbraun

weiss

ocker

gelblichweiss

8 / 10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz: 8. Stiel und Stielmerkmale

schlank, mit weisser, selten gelblicher Manschette, Basisknolle warzig-gegürtelt

weiss, lang und schlank, faserflockig, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

weisslich, faserig, derb, dick, Spitze bereift, keulig-knollig, berindet, ausgestopft

zylindrisch, längsfaserig, ockerbraun, alt oder an Druckstellen dunkelbraun

ockerbraun, dünn, röhrig, ± weisslich überfasert, Ring flüchtig, Stielspitze blass bereift, Basis striegelig

weiss, kahl, Basis verletzt sofort gelb anlaufend, bräunlich gezähnte Manschette nach oben abziehbar, Basis knollig

9 / 10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz: 9. Geruch

stark rettichartig

geruchlos oder schwach nach Karbol oder Tinte, beim Kochen stark nach Tinte

mehlartig

leicht rettichartig

schwach mehlartig

leicht süsslich, unangenehm

10 / 10

Kegelhütiger Knollenblätterpilz: 10. Geschmack

mild, schwach süsslich

mild

rettichartig

bitterlich

mild, mehlartig

mild, uncharakteristisch

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Wurzelnde Bitter-Röhrling (Caloboletus radicans)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Wurzelnder Bitterröhrling: 1. Hutform

erst kegelig, dann ausgebreitet und breitgebuckelt, Rand erst eingebogen, dann ausgebreitet und breit eingeknickt

jung kugelig, später ausgebreitet bis flach

jung halbkugelig, später unregelmässig ausgebreutet, derb, dickfleischig, Huthaut bis 3mm überstehend

halbkugelig, stumpfkegelig, polsterförmig, wellig verbogen, robust, verflachend, Rand eingerollt

halbkugelig ausgebreitet, breitgebuckelt verbogen

jung schwach gewölbt, im Alter vertieft bis auffallend trichterförmig

2 / 10

Wurzelnder Bitterröhrling: 2. Hutfarbe

orangerot, tiefrot

braun bis dunkelbraun

weisslich bis hell beigegrau, Druckstellen zuerst schwach grünblau, dann bräunlich

weiss, bisweilen Scheitel gelblich

lebhaft orangegelb bis orangebraun

dumpf silbergrau, olivgrau, beigegrau, schmutzig fleckend

3 / 10

Wurzelnder Bitterröhrling: 3. Hutoberfläche

trocken, unregelmässig grubig, fein filzig

eingewachsen faserig, im Alter fast radialgestreift, trocken auch feinschuppig

filzig-zottig, später kahl, trocken etwas glänzend

± hygrophan, glatt, Rand fein gerieft

mit dunkelgrauen, dachziegeligen Schuppen, faserschuppig

glatt bis feinfilzig, matt, hygrophan, Rand scharf und durchscheinend gerieft

4 / 10

Wurzelnder Bitterröhrling: 4. Fleisch

dünn ockerlich, blassbräunlich

wässerig, graulila bis hellrosa, dünn

weiss bis gelblich

blass gelblich, im Schnitt Scheitel sofort blauend, danach wieder ausblassend

gelblich, im Schnitt bräunend

gelb, im Hut blasser als im Stiel

5 / 10

Wurzelnder Bitterröhrling: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

jung grauweisslich, cremeweisslich, alt graubräunlich

zuerst rötlich, dann schokoladebraun, schwarz

leuchtend gelb, später oliv- bis bräunlich-gelb, auf Druck meist blauend, Mündungen gelb

jung schwefelgelb, dann grünlich bis graugrün, alt dunkelbraun bis lila-grau

weiss bis grauweiss mit Lilaton

goldgelb bis orangegelb, Schneiden auch dunkelbraunrötlich

6 / 10

Wurzelnder Bitterröhrling: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei, schmal, gedrängt

vor dem Stiel breit abgerundet, mit Zahn angewachsen, ± entfernt

frei

angewachsen, fast frei

ausgebuchtet bis fast frei

mit Zahn angewachsen, entfernt, dicklich, am Grunde aderig verbunden

7 / 10

Wurzelnder Bitterröhrling: 7. Sporenfarbe

weiss

purpurbraun

olivbraun

fleischrosa, schmutzigrosa

rostbraun

dunkelbräunlich

8 / 10

Wurzelnder Bitterröhrling: 8. Stiel und Stielmerkmale

zylindrisch, büschelig, glatt, längsfaserig, bräunlich-gelb, jung mit hellgelber Ringzone, alt hohl, Stielspitze leuchtend grünlich-gelb, Basis oft zäh, rötlichbraun und bräunend

ockerbraun, dünn, röhrig, ± weisslich überfasert, Ring flüchtig, Stielspitze blass bereift, Basis striegelig

weisslich, dann ockerlich, bräunend, glatt, Spitze tränend, alt faserig aufsplitternd

zylindrisch, vollfleischig, seidigfaserig, oft mit Knolle, Basis rötend

knollig bauchig, Basis spitz bis wurzelnd, jung hellgelb mit gelblichem bis bräunlichem Netz, unterhalb bisweilen schwach rot gezont, Fleisch in der Stielbasis rostbräunlich und nicht blauend, fest

schlank, mit weisser, selten gelblicher Manschette, Basisknolle warzig-gegürtelt

9 / 10

Wurzelnder Bitterröhrling: 9. Geruch

leicht süsslich, unangenehm

schwach mehlartig

eher unangenehm, schwach nach Maggi und Tinte

süsslich spirituös

leicht spermatisch

angenehm, obstastig

10 / 10

Wurzelnder Bitterröhrling: 10. Geschmack

mild

mild, dann widerlich

rettichartig bis bitterlich

mild bis säuerlich

säuerlich bis bitterlich

bitter, teils erst nach längerem Kauen

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Satans-Röhrling (Rubroboletus satanas)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Satans-Röhrling: 1. Hutform

halbkugelig-glockig, später abgeflacht, stumpf gebuckelt, Rand eingebogen

fleischig, flach, später trichterig, neidergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

stumpf gebuckelt, im Alter ausgeflacht-breitgebuckelt

jung glockig, bald konvex bis abgeflacht, meist gebuckelt, im Alter wellig verbogen

jung kugelig, später ausgebreitet bis flach

halbkugelig, polsterförmig, derb, unregelmässig wellig-buckelig, selten flach

2 / 10

Satans-Röhrling: 2. Hutfarbe

weisslich, dann ocker, alt dunkler, ziegelrot fleckend

braun bis dunkelbraun

dumpf silbergrau, olivgrau, beigegrau, schmutzig fleckend

rostocker bis olivbraun

weisslich-lilagräulich, Rand heller

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

3 / 10

Satans-Röhrling: 3. Hutoberfläche

glatt, silberfaserig eingewachsen, trocken, nicht hygrophan

wie Kalkbelag, glatt

glatt, matt, Rand scharf und ganz jung mit gelblichen Velumresten

leicht schmierig, trocken matt, konzentrisch angeordnete, eingewachsene Schüppchen

glatt, fast kahl, schwach klebrig, Rand scharf, Huthaut überstehend

matt, samtig-filzig bis faserschuppig, alt kahl

4 / 10

Satans-Röhrling: 4. Fleisch

weiss, unter der Huthaut gelblich

dünn ockerlich, blassbräunlich

weiss

hellgelb, im Stiel orangebraun, dünn

weiss bis gelblich

weisslich bis gelblich, schwach blauend

5 / 10

Satans-Röhrling: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

leuchtend gelb, später oliv- bis bräunlich-gelb, auf Druck meist blauend, Mündungen gelb

gelb bis olivgrün, Mündungen karminrot, Röhrenboden gelb

weiss

jung grauweisslich, cremeweisslich, alt graubräunlich

erst hellgelblich, dann rosa bis rostrosa

rostbraun, rotbräunlich

6 / 10

Satans-Röhrling: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

angewachsen, fast frei

kurz herablaufend

fast frei

angeheftet bis kurz herablaufend, schmal, gedrängt, bald um den Stiel herum ablösend

abgerundet-ausgebuchtet, breit, ziemlich entfernt

frei, gedrängt

7 / 10

Satans-Röhrling: 7. Sporenfarbe

gelblichweiss

olivgrünlich bis olivbraun

weiss

rostfarbig bis rostbraun

graubraun

gelblich

8 / 10

Satans-Röhrling: 8. Stiel und Stielmerkmale

dickbauchig, kugelig plump, gelb mit roter Zone, Spitze gelblich bis rötlich genetzt

zylindrisch, längsfaserig, ockerbraun, alt oder an Druckstellen dunkelbraun

zylindrisch, glatt, matt aber glasig scheinend, fein längsfaserig, gleichfarbig wie der Hut oder heller, Basis schwach verdickt und mit Myzelfilz, jung voll, alt hohl, sehr brüchig

schlank, aufwärts verjüngt, weiss,oliv genattert, Manschette gerieft, Basis knollig mit lappiger Scheide

weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

weiss, lang und schlank, faserflockig, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

9 / 10

Satans-Röhrling: 9. Geruch

süsslich spirituös

süsslich, honig-ammoniakartig

leicht süsslich, unangenehm

unbedeutetnd

widerlich, aasartig

angenehm, obstastig

10 / 10

Satans-Röhrling: 10. Geschmack

widerlich

rettichartig

mild bis widerlich

mild

mild, mehlartig

mild, süsslich

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Orangefuchsiger Raukopf (Cortinarius orellanus)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Orangefuchsiger Raukopf: 1. Hutform

eiförmig, glockig bis stumpfkegelig,im Alter auch ausgebreitet

jung schwach gewölbt, im Alter vertieft bis auffallend trichterförmig

halbkugelig-glockig, später abgeflacht, stumpf gebuckelt, Rand eingebogen

fleischig, flach, später trichterig, neidergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

rundlich gewölbt, dann ausgebreitet, dünn

stumpf gebuckelt, im Alter ausgeflacht-breitgebuckelt

2 / 10

Orangefuchsiger Raukopf: 2. Hutfarbe

orangebraun, rötlichbraun

olivgrün, gelblichgrün, blass

rostocker bis olivbraun

weisslich, gelblich, hellocker, nur wenig grauend

weisslich-lilagräulich, Rand heller

orangefuchsig bis blass zimtbraun

3 / 10

Orangefuchsiger Raukopf: 3. Hutoberfläche

wie Kalkbelag, glatt

matt, samtig-filzig bis faserschuppig, alt kahl

glatt, silberfaserig eingewachsen, trocken, nicht hygrophan

seidig, glatt, fettig glänzend

glatt, fast kahl, schwach klebrig, Rand scharf, Huthaut überstehend

mit dunkelgrauen, dachziegeligen Schuppen, faserschuppig

4 / 10

Orangefuchsiger Raukopf: 4. Fleisch

weiss, unter der Huthaut gelb

gelblich,im Schnitt bräunend

weisslich bis gelblich, schwach blauend

weiss, etwas rötend oder bräunend

fuchsig, alt gelborange

gelb, im Hut blasser als im Stiel

5 / 10

Orangefuchsiger Raukopf: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

jung grauweisslich, cremeweisslich, alt graubräunlich

rostbraun, rotbräunlich

weiss oder gelblich

rostfuchsig, safranfuchsig bis zimtbraun

weisslich, an Druckstellen rötend, alt schmutzigockerlich mit Olivstich

leuchtend gelb, später oliv- bis bräunlich-gelb, auf Druck meist blauend, Mündungen gelb

6 / 10

Orangefuchsiger Raukopf: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei

breit, ausgebuchtet angewachsen

frei, schmal, gedrängt

angewachsen bis fast frei, ± gedrängt

mit Zahn angewachsen, entfernt, dicklich, am Grunde aderig verbunden

ausgerandet, etwa halb angewachsen, eher entfernt

7 / 10

Orangefuchsiger Raukopf: 7. Sporenfarbe

weiss

dunkel graubraun mit Lilaton

grauweiss

rostfarbig bis rostbraun

graubräunlich

olivgrünlich bis olivbraun

8 / 10

Orangefuchsiger Raukopf: 8. Stiel und Stielmerkmale

weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

knollig bauchig, Basis spitz bis wurzelnd, jung hellgelb mit gelblichem bis bräunlichem Netz, unterhalb bisweilen schwach rot gezont, Fleisch in der Stielbasis rostbräunlich und nicht blauend, fest

weisslich, dann ockerlich, bräunend, glatt, Spitze tränend, alt faserig aufsplitternd

weiss, glatt bis leicht faserig, Manschaette ungerieft, Stielbasis kräftig, eingepfropft in Knolle

weiss, kahl, Basis verletzt sofort gelb anlaufend, bräunlich gezähnte Manschette nach oben abziehbar, Basis knollig

schlank, vollfleischig, gelb-goldgelb, faserig, gegen Basis oft verjüngt, Cortina flüchtig

9 / 10

Orangefuchsiger Raukopf: 9. Geruch

rettichartig, dumpf

rettichartig, eigenartig

mehlartig

mehlartig, unangenehm

stark rettichartig

süsslich, honig-ammoniakartig

10 / 10

Orangefuchsiger Raukopf: 10. Geschmack

mild

mild, süsslich

mild, dann widerlich

säuerlich, bitterlich

mild, mehlartig

mild bis unangenehm

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Spitzgebuckelter Raukopf (Cortinarius rubellus)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Spitzgebuckelter Raukopf: 1. Hutform

fleischig, flach, später trichterig, neidergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

halbkugelig, stumpfkegelig, polsterförmig, wellig verbogen, robust, verflachend, Rand eingerollt

jung halbkugelig, später konvex bis ausgebreitet, oft mit kleinem Buckel

spitzkegelig bis ausgebreitet, meist mit spitzem Buckel

halbkugelig-glockig, später abgeflacht, stumpf gebuckelt, Rand eingebogen

jung glockig, gewölbt, alt ausgebreitet

2 / 10

Spitzgebuckelter Raukopf: 2. Hutfarbe

elfenbeinweiss, rohweisslich bis blass semmelfarben

orangebraun, rötlichbraun

lila-violett bis rosa-violett, rosa bis weisslich oder gräulich-lila, sehr variabel, Rand heller und gerieft

orangefuchsig bis blass zimtbraun

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

bräunlich-gelb bis grünlich gelb, gegen den Rand schwefelgelb bis grünlich, Scheitel orangebraun

3 / 10

Spitzgebuckelter Raukopf: 3. Hutoberfläche

seidig, glatt, fettig glänzend

wie Kalkbelag, glatt

glatt, matt, Rand scharf und ganz jung mit gelblichen Velumresten

glatt, mit abwaschbaren, weissen Hüllresten, Hutrand alt gerieft

leicht schmierig, trocken matt, konzentrisch angeordnete, eingewachsene Schüppchen

faserig bis feinschuppig, filzig

4 / 10

Spitzgebuckelter Raukopf: 4. Fleisch

fuchsig, alt gelborange

weiss, unter der Huthaut gelblich

gelblich bis orangebräunlich

weiss

weiss, derb, im Stiel grobfaserig

blass gelblich, im Schnitt Scheitel sofort blauend, danach wieder ausblassend

5 / 10

Spitzgebuckelter Raukopf: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

rostbraun, rotbräunlich

jung grauweisslich, cremeweisslich, alt graubräunlich

jung schwefelgelb, dann grünlich bis graugrün, alt dunkelbraun bis lila-grau

gelb bis olivgrün, Mündungen karminrot, Röhrenboden gelb

weisslich, an Druckstellen rötend, alt schmutzigockerlich mit Olivstich

hellockerlich, blassbräunlich

6 / 10

Spitzgebuckelter Raukopf: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

ausgebuchtet bis fast frei

mit Zahn angewachsen, entfernt, dicklich, am Grunde aderig verbunden

ausgebuchtet, fast frei, breit, ± entfernt

frei, gedrängt

frei

vor dem Stiel breit abgerundet, mit Zahn angewachsen, ± entfernt

7 / 10

Spitzgebuckelter Raukopf: 7. Sporenfarbe

weiss

rostbraun, zimtfarben

graubräunlich

gelblich

rostbraun

fleischrosa, schmutzigrosa

8 / 10

Spitzgebuckelter Raukopf: 8. Stiel und Stielmerkmale

orangebraun, zylindrisch bis spindelig und etwas wurzelnd, seidig faserig, mit ± deutlichen gelben Velumzonen

schlank, vollfleischig, gelb-goldgelb, faserig, gegen Basis oft verjüngt, Cortina flüchtig

weiss, kahl, Basis verletzt sofort gelb anlaufend, bräunlich gezähnte Manschette nach oben abziehbar, Basis knollig

schlank, aufwärts verjüngt, weiss,oliv genattert, Manschette gerieft, Basis knollig mit lappiger Scheide

dickbauchig, kugelig plump, gelb mit roter Zone, Spitze gelblich bis rötlich genetzt

zylindrisch, glatt, matt aber glasig scheinend, fein längsfaserig, gleichfarbig wie der Hut oder heller, Basis schwach verdickt und mit Myzelfilz, jung voll, alt hohl, sehr brüchig

9 / 10

Spitzgebuckelter Raukopf: 9. Geruch

unbedeutetnd

mehlartig, drogenartig, widerlich

mehlartig

angenehm, obstastig

leicht rettichartig

stark rettichartig

10 / 10

Spitzgebuckelter Raukopf: 10. Geschmack

mild, mehlartig

mild bis widerlich

rettichartig

mild

widerlich

rettichartig bis bitterlich

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Riesen-Rötling (Entoloma sinuatum)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Riesen-Rötling: 1. Hutform

fleischig, flach, später trichterig, neidergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

jung kugelig, später ausgebreitet bis flach

jung glockig, bald konvex bis abgeflacht, meist gebuckelt, im Alter wellig verbogen

halbkugelig, stumpfkegelig, polsterförmig, wellig verbogen, robust, verflachend, Rand eingerollt

jung halbkugelig, später konvex bis ausgebreitet, oft mit kleinem Buckel

spitzkegelig bis ausgebreitet, meist mit spitzem Buckel

2 / 10

Riesen-Rötling: 2. Hutfarbe

weisslich, gelblich, hellocker, nur wenig grauend

weisslich-lilagräulich, Rand heller

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

orangebraun, rötlichbraun

braun bis dunkelbraun

weiss, bisweilen Scheitel isabellrosa

3 / 10

Riesen-Rötling: 3. Hutoberfläche

seidig, glatt, fettig glänzend

glatt bis feinfilzig, matt, hygrophan, Rand scharf und durchscheinend gerieft

glatt, silberfaserig eingewachsen, trocken, nicht hygrophan

filzig-zottig, später kahl, trocken etwas glänzend

glatt, fast kahl, schwach klebrig, Rand scharf, Huthaut überstehend

glatt, mit abwaschbaren, weissen Hüllresten, Hutrand alt gerieft

4 / 10

Riesen-Rötling: 4. Fleisch

weiss, unter der Huthhaut leicht grünlicher Ton

gelblich,im Schnitt bräunend

weiss, etwas rötend oder bräunend

fuchsig, alt gelborange

weiss, im Schnitt gelb anlaufend, besonders in der Stielbasis

weiss bis gelblich

5 / 10

Riesen-Rötling: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

schmutzig-weisslich mit Stich ins Gelbgrünliche

leuchtend gelb, später oliv- bis bräunlich-gelb, auf Druck meist blauend, Mündungen gelb

rostbraun, rotbräunlich

gelb bis olivgrün, Mündungen karminrot, Röhrenboden gelb

erst hellgelblich, dann rosa bis rostrosa

zuerst rötlich, dann schokoladebraun, schwarz

6 / 10

Riesen-Rötling: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei

ausgebuchtet, fast frei, breit, ± entfernt

frei, schmal, gedrängt

breit, ausgebuchtet angewachsen

ausgebuchtet angewachsen

ausgebuchtet bis fast frei

7 / 10

Riesen-Rötling: 7. Sporenfarbe

graubräunlich

dunkel graubraun mit Lilaton

weiss

rostbraun, zimtfarben

fleischrosa, schmutzigrosa

rostbraun

8 / 10

Riesen-Rötling: 8. Stiel und Stielmerkmale

weisslich, faserig, derb, dick, Spitze bereift, keulig-knollig, berindet, ausgestopft

weiss, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

knollig bauchig, Basis spitz bis wurzelnd, jung hellgelb mit gelblichem bis bräunlichem Netz, unterhalb bisweilen schwach rot gezont, Fleisch in der Stielbasis rostbräunlich und nicht blauend, fest

orangegelb, im Alter braunrötlich, zäh, voll, gegen die Basis verjüngt, oft exzentrisch

zylindrisch, vollfleischig, seidigfaserig, oft mit Knolle, Basis rötend

zylindrisch, büschelig, glatt, längsfaserig, bräunlich-gelb, jung mit hellgelber Ringzone, alt hohl, Stielspitze leuchtend grünlich-gelb, Basis oft zäh, rötlichbraun und bräunend

9 / 10

Riesen-Rötling: 9. Geruch

geruchlos bis etwas säuerlich

mehlartig, drogenartig, widerlich

widerlich, aasartig

eher unangenehm, uncharakteristisch

eher unangenehm, schwach nach Maggi und Tinte

süsslich, unangenehm

10 / 10

Riesen-Rötling: 10. Geschmack

mild, mehlartig

mild, süsslich

mild, dann widerlich

mild bis schwach säuerlich

mild

mild, schwach süsslich

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Gift-Häubling (Galerina marginata)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Gift-Häubling: 1. Hutform

rundlich gewölbt, dann ausgebreitet, dünn

spitzkegelig, geschweift, gebuckelt, Rand eingerollt

spitzkegelig bis ausgebreitet, meist mit spitzem Buckel

jung halbkugelig, später unregelmässig ausgebreutet, derb, dickfleischig, Huthaut bis 3mm überstehend

fleischig, flach, später trichterig, neidergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

jung schwach gewölbt, im Alter vertieft bis auffallend trichterförmig

2 / 10

Gift-Häubling: 2. Hutfarbe

rostbraune Schüppchen auf gelbgrünem Grund, Mitte dunkler

rostocker bis olivbraun

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

braun bis dunkelbraun

lila-violett bis rosa-violett, rosa bis weisslich oder gräulich-lila, sehr variabel, Rand heller und gerieft

weisslich, dann ocker, alt dunkler, ziegelrot fleckend

3 / 10

Gift-Häubling: 3. Hutoberfläche

± hygrophan, glatt, Rand fein gerieft

glatt, silberfaserig eingewachsen, trocken, nicht hygrophan

fein radialfaserig eingewachsen, glatt, feucht, alt ± geriefter Rand

jung seidig, später radial einreissend

glatt bis feinfilzig, matt, hygrophan, Rand scharf und durchscheinend gerieft

seidig, glatt, fettig glänzend

4 / 10

Gift-Häubling: 4. Fleisch

weiss

weiss, im Schnitt gelb anlaufend, besonders in der Stielbasis

weiss, unter der Huthaut gelblich

gelb, im Hut blasser als im Stiel

dünn ockerlich, blassbräunlich

weiss, etwas rötend oder bräunend

5 / 10

Gift-Häubling: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

rostfuchsig, safranfuchsig bis zimtbraun

weiss

leuchtend gelb, später oliv- bis bräunlich-gelb, auf Druck meist blauend, Mündungen gelb

schwefelgelb bis goldgelb

weiss bis grauweiss mit Lilaton

hellockerlich, blassbräunlich

6 / 10

Gift-Häubling: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

breit, ausgebuchtet angewachsen

frei, schmal, gedrängt

ausgebuchtet bis fast frei

ausgebuchtet, fast frei, breit, ± entfernt

weit herablaufend und in den Stiel übergehend

angeheftet bis kurz herablaufend, schmal, gedrängt, bald um den Stiel herum ablösend

7 / 10

Gift-Häubling: 7. Sporenfarbe

graubräunlich

gelblichweiss

dunkel graubraun mit Lilaton

rostbraun

rostbraun, zimtfarben

weiss

8 / 10

Gift-Häubling: 8. Stiel und Stielmerkmale

weisslich, faserig, derb, dick, Spitze bereift, keulig-knollig, berindet, ausgestopft

ockerbraun, dünn, röhrig, ± weisslich überfasert, Ring flüchtig, Stielspitze blass bereift, Basis striegelig

weisslich, dann ockerlich, bräunend, glatt, Spitze tränend, alt faserig aufsplitternd

weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

zylindrisch, büschelig, glatt, längsfaserig, bräunlich-gelb, jung mit hellgelber Ringzone, alt hohl, Stielspitze leuchtend grünlich-gelb, Basis oft zäh, rötlichbraun und bräunend

weiss, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

9 / 10

Gift-Häubling: 9. Geruch

unbedeutend

leicht süsslich, unangenehm

schwach mehlartig

süsslich spirituös

geruchlos bis etwas säuerlich

süsslich, honig-ammoniakartig

10 / 10

Gift-Häubling: 10. Geschmack

mild, schwach süsslich

rettichartig

mild

nach einigem Kauen bitter und herb, zusammenziehend

mild bis leicht rettichartig

mild, mehlartig

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Grünblättriger Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Grünblättriger Schwefelkopf: 1. Hutform

kugelig, halbkugelig bis flach

jung halbkugelig, später unregelmässig ausgebreitet, derb, dickfleischig, Huthaut bis 3mm überstehend

jung halbkugelig, später konvex bis ausgebreitet, oft mit kleinem Buckel

jung kugelig, später ausgebreitet bis flach

spitzkegelig bis ausgebreitet, meist mit spitzem Buckel

halbkugelig ausgebreitet, breitgebuckelt verbogen

2 / 10

Grünblättriger Schwefelkopf: 2. Hutfarbe

weisslich bis hell beigegrau, Druckstellen zuerst schwach grünblau, dann bräunlich

bräunlich-gelb bis grünlich gelb, gegen den Rand schwefelgelb bis grünlich, Scheitel orangebraun

weisslich, dann ocker, alt dunkler, ziegelrot fleckend

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

braun bis dunkelbraun

kalkweiss, Rand nach Verletzung sofort gilbend, Flecken schmutzig braun werdend

3 / 10

Grünblättriger Schwefelkopf: 3. Hutoberfläche

glatt, mit abwaschbaren, weissen Hüllresten, Hutrand alt gerieft

glatt, matt, Rand scharf und ganz jung mit gelblichen Velumresten

± hygrophan, glatt, Rand fein gerieft

faserig bis filzig, radial rissiger Rand

wie Kalkbelag, glatt

seidig, glatt, fettig glänzend

4 / 10

Grünblättriger Schwefelkopf: 4. Fleisch

fuchsig, alt gelborange

weiss

hellgelb, im Stiel orangebraun, dünn

weiss, unter der Huthhaut leicht grünlicher Ton

weiss, im Schnitt gelb anlaufend, besonders in der Stielbasis

wässerig, graulila bis hellrosa, dünn

5 / 10

Grünblättriger Schwefelkopf: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

weiss

gelb bis olivgrün, Mündungen karminrot, Röhrenboden gelb

jung schwefelgelb, dann grünlich bis graugrün, alt dunkelbraun bis lila-grau

hellockerlich, blassbräunlich

weisslich, an Druckstellen rötend, alt schmutzigockerlich mit Olivstich

leuchtend gelb, später oliv- bis bräunlich-gelb, auf Druck meist blauend, Mündungen gelb

6 / 10

Grünblättriger Schwefelkopf: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei, gedrängt

angewachsen bis fast frei, ± gedrängt

ausgebuchtet angewachsen

mit Zahn angewachsen, entfernt, dicklich, am Grunde aderig verbunden

abgerundet-ausgebuchtet, breit, ziemlich entfernt

angewachsen, fast frei

7 / 10

Grünblättriger Schwefelkopf: 7. Sporenfarbe

rostbraun, zimtfarben

weiss

purpurbraun

rostbraun

dunkel graubraun mit Lilaton

8 / 10

Grünblättriger Schwefelkopf: 8. Stiel und Stielmerkmale

orangebraun, zylindrisch bis spindelig und etwas wurzelnd, seidig faserig, mit ± deutlichen gelben Velumzonen

zylindrisch, büschelig, glatt, längsfaserig, bräunlich-gelb, jung mit hellgelber Ringzone, alt hohl, Stielspitze leuchtend grünlich-gelb, Basis oft zäh, rötlichbraun und bräunend

orangegelb, im Alter braunrötlich, zäh, voll, gegen die Basis verjüngt, oft exzentrisch

weisslich, dann ockerlich, bräunend, glatt, Spitze tränend, alt faserig aufsplitternd

zylindrisch, längsfaserig, ockerbraun, alt oder an Druckstellen dunkelbraun

zylindrisch, vollfleischig, seidigfaserig, oft mit Knolle, Basis rötend

9 / 10

Grünblättriger Schwefelkopf: 9. Geruch

mehlartig

geruchlos bis etwas säuerlich

schwach mehlartig

angenehm, obstastig

mehlartig

stark rettichartig

10 / 10

Grünblättriger Schwefelkopf: 10. Geschmack

mild, dann widerlich

mild, schwach süsslich

mild bis rettichartig

mild

rettichartig

nach einigem Kauen bitter und herb, zusammenziehend

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Ziegelroter Risspilz (Inocybe patouillardii)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Ziegelroter Risspilz: 1. Hutform

stumpf gebuckelt, im Alter ausgeflacht-breitgebuckelt

halbkugelig, polsterförmig, derb, unregelmässig wellig-buckelig, selten flach

jung glockig, gewölbt, alt ausgebreitet

spitzkegelig, geschweift, gebuckelt, Rand eingerollt

erst kegelig, dann ausgebreitet und breitgebuckelt, Rand erst eingebogen, dann ausgebreitet und breit eingeknickt

fleischig, flach, später trichterig, niedergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

2 / 10

Ziegelroter Risspilz: 2. Hutfarbe

weisslich bis hell beigegrau, Druckstellen zuerst schwach grünblau, dann bräunlich

weisslich, dann ocker, alt dunkler, ziegelrot fleckend

weiss, bisweilen Scheitel gelblich

braun bis dunkelbraun

weiss, bisweilen Scheitel isabellrosa

olivgrün, gelblichgrün, blass

3 / 10

Ziegelroter Risspilz: 3. Hutoberfläche

trocken, unregelmässig grubig, fein filzig

leicht schmierig, trocken matt, konzentrisch angeordnete, eingewachsene Schüppchen

glatt, fast kahl, schwach klebrig, Rand scharf, Huthaut überstehend

faserig bis feinschuppig, filzig

filzig-zottig, später kahl, trocken etwas glänzend

faserig bis filzig, radial rissiger Rand

4 / 10

Ziegelroter Risspilz: 4. Fleisch

gelblich, im Schnitt bräunend

weisslich bis gelblich, schwach blauend

weiss, unter der Huthaut gelblich

weiss, derb, im Stiel grobfaserig

weiss, unter der Huthaut gelb

weiss, etwas rötend oder bräunend

5 / 10

Ziegelroter Risspilz: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

weiss

schwefelgelb bis goldgelb

weisslich, an Druckstellen rötend, alt schmutzigockerlich mit Olivstich

erst hellgelblich, dann rosa bis rostrosa

schmutzig-weisslich mit Stich ins Gelbgrünliche

weiss, weisslich

6 / 10

Ziegelroter Risspilz: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei, gedrängt

ausgebuchtet bis fast frei

mit Zahn angewachsen, entfernt, dicklich, am Grunde aderig verbunden

angewachsen bis fast frei, ± gedrängt

ausgebuchtet, fast frei, breit, ± entfernt

frei, gedrängt

7 / 10

Ziegelroter Risspilz: 7. Sporenfarbe

rostbraun, zimtfarben

graubräunlich

dunkelbräunlich

weisslichgelb

gelblichweiss

weiss

8 / 10

Ziegelroter Risspilz: 8. Stiel und Stielmerkmale

schlank, vollfleischig, gelb-goldgelb, faserig, gegen Basis oft verjüngt, Cortina flüchtig

weiss, kahl, Basis verletzt sofort gelb anlaufend, bräunlich gezähnte Manschette nach oben abziehbar, Basis knollig

weisslich, dann ockerlich, bräunend, glatt, Spitze tränend, alt faserig aufsplitternd

schlank, mit weisser, selten gelblicher Manschette, Basisknolle warzig-gegürtelt

ockerbraun, dünn, röhrig, ± weisslich überfasert, Ring flüchtig, Stielspitze blass bereift, Basis striegelig

zylindrisch, vollfleischig, seidigfaserig, oft mit Knolle, Basis rötend

9 / 10

Ziegelroter Risspilz: 9. Geruch

mehlartig bis widerlich

leicht süsslich, unangenehm

süsslich spirituös

spermatisch

unbedeutend

mehlartig

10 / 10

Ziegelroter Risspilz: 10. Geschmack

mild, dann widerlich

widerlich

mild, mehlartig

mild bis rettichartig

mild

unangenehm mehlartig

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Weisser Risspilz (Inocybe fibrosa)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Weisser Risspilz: 1. Hutform

halbkugelig, stumpfkegelig, polsterförmig, wellig verbogen, robust, verflachend, Rand eingerollt

halbkugelig, polsterförmig, derb, unregelmässig wellig-buckelig, selten flach

jung glockig, gewölbt, eiförmig-kugelig, alt ausgebreitet

jung halbkugelig, später unregelmässig ausgebreutet, derb, dickfleischig, Huthaut bis 3mm überstehend

erst kegelig, dann ausgebreitet und breitgebuckelt, Rand erst eingebogen, dann ausgebreitet und breit eingeknickt

jung halbkugelig, später konvex bis ausgebreitet, oft mit kleinem Buckel

2 / 10

Weisser Risspilz: 2. Hutfarbe

weiss, bisweilen Scheitel isabellrosa

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

lebhaft orangegelb bis orangebraun

elfenbeinweiss, rohweisslich bis blass semmelfarben

dumpf silbergrau, olivgrau, beigegrau, schmutzig fleckend

bräunlich-gelb bis grünlich gelb, gegen den Rand schwefelgelb bis grünlich, Scheitel orangebraun

3 / 10

Weisser Risspilz: 3. Hutoberfläche

jung seidig, später radial einreissend

faserig bis feinschuppig, filzig

matt, samtig-filzig bis faserschuppig, alt kahl

glatt, silberfaserig eingewachsen, trocken, nicht hygrophan

glatt bis feinfilzig, matt, hygrophan, Rand scharf und durchscheinend gerieft

wie Kalkbelag, glatt

4 / 10

Weisser Risspilz: 4. Fleisch

weiss

fuchsig, alt gelborange

wässerig, graulila bis hellrosa, dünn

gelb, im Hut blasser als im Stiel

weiss, derb, im Stiel grobfaserig

blass gelblich, im Schnitt Scheitel sofort blauend, danach wieder ausblassend

5 / 10

Weisser Risspilz: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

weiss bis grauweiss mit Lilaton

jung grauweisslich, cremeweisslich, alt graubräunlich

weiss

hellockerlich, blassbräunlich

goldgelb bis orangegelb, Schneiden acuh dunkelbraunrötlich

gelb bis olivgrün, Mündungen karminrot, Röhrenboden gelb

6 / 10

Weisser Risspilz: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

ausgebuchtet angewachsen

frei, gedrängt

ausgerandet, etwa halb angewachsen, eher entfernt

ausgebuchtet bis fast frei

frei, gedrängt

angewachsen bis fast frei, ± gedrängt

7 / 10

Weisser Risspilz: 7. Sporenfarbe

gelblichweiss

graubräunlich

grauweiss

rostbraun, zimtfarben

dunkelbräunlich

weiss

8 / 10

Weisser Risspilz: 8. Stiel und Stielmerkmale

zylindrisch, längsfaserig, ockerbraun, alt oder an Druckstellen dunkelbraun

weisslich, dann ockerlich, bräunend, glatt, Spitze tränend, alt faserig aufsplitternd

weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

zylindrisch, büschelig, glatt, längsfaserig, bräunlich-gelb, jung mit hellgelber Ringzone, alt hohl, Stielspitze leuchtend grünlich-gelb, Basis oft zäh, rötlichbraun und bräunend

dickbauchig, kugelig plump, gelb mit roter Zone, Spitze gelblich bis rötlich genetzt

schlank, mit weisser, selten gelblicher Manschette, Basisknolle warzig-gegürtelt

9 / 10

Weisser Risspilz: 9. Geruch

leicht süsslich, unangenehm

geruchlos oder schwach nach Karbol oder Tinte, beim Kochen stark nach Tinte

leicht spermatisch

angenehm, obstastig

süsslich, honig-ammoniakartig

rettichartig, dumpf

10 / 10

Weisser Risspilz: 10. Geschmack

mild

mild, uncharakteristisch

mild, süsslich

mild, mehlartig

mild, schwach süsslich

säuerlich, bitterlich

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Gemeiner Rettich-Helmling (Mycena pura)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Gemeiner Rettich-Helmling: 1. Hutform

kugelig, halbkugelig bis flach

eiförmig, glockig bis stumpfkegelig,im Alter auch ausgebreitet

jung glockig, bald konvex bis abgeflacht, meist gebuckelt, im Alter wellig verbogen

jung glockig, gewölbt, alt ausgebreitet

kugelig, glockig, Mitte abgeflacht

jung kugelig, später ausgebreitet bis flach

2 / 10

Gemeiner Rettich-Helmling: 2. Hutfarbe

orangefuchsig bis blass zimtbraun

lebhaft orangegelb bis orangebraun

lila-violett bis rosa-violett, rosa bis weisslich oder gräulich-lila, sehr variabel, Rand heller und gerieft

kalkweiss, Rand nach Verletzung sofort gilbend, Flecken schmutzig braun werdend

elfenbeinweiss, rohweisslich bis blass semmelfarben

weisslich-lilagräulich, Rand heller

3 / 10

Gemeiner Rettich-Helmling: 3. Hutoberfläche

glatt bis feinfilzig, matt, hygrophan, Rand scharf und durchscheinend gerieft

filzig-zottig, später kahl, trocken etwas glänzend

± hygrophan, glatt, Rand fein gerieft

fein radialfaserig eingewachsen, glatt, feucht, alt ± geriefter Rand

eingewachsen faserig, im Alter fast radialgestreift, trocken auch feinschuppig

glatt, fast kahl, schwach klebrig, Rand scharf, Huthaut überstehend

4 / 10

Gemeiner Rettich-Helmling: 4. Fleisch

blass gelblich, im Schnitt Scheitel sofort blauend, danach wieder ausblassend

weiss, im Schnitt gelb anlaufend, besonders in der Stielbasis

weiss, unter der Huthhaut leicht grünlicher Ton

wässerig, graulila bis hellrosa, dünn

weiss, etwas rötend oder bräunend

gelblich, im Schnitt bräunend

5 / 10

Gemeiner Rettich-Helmling: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

weiss bis grauweiss mit Lilaton

jung schwefelgelb, dann grünlich bis graugrün, alt dunkelbraun bis lila-grau

schwefelgelb bis goldgelb

leuchtend gelb, später oliv- bis bräunlich-gelb, auf Druck meist blauend, Mündungen gelb

zuerst rötlich, dann schokoladebraun, schwarz

weiss

6 / 10

Gemeiner Rettich-Helmling: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei, gedrängt

ausgebuchtet, fast frei, breit, ± entfernt

fast frei

ausgebuchtet bis fast frei

breit angewachsen

breit, ausgebuchtet angewachsen

7 / 10

Gemeiner Rettich-Helmling: 7. Sporenfarbe

dunkelbräunlich

rostbraun

weiss

grünlichweiss

gelblichweiss

8 / 10

Gemeiner Rettich-Helmling: 8. Stiel und Stielmerkmale

zylindrisch, glatt, matt aber glasig scheinend, fein längsfaserig, gleichfarbig wie der Hut oder heller, Basis schwach verdickt und mit Myzelfilz, jung voll, alt hohl, sehr brüchig

weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

weisslich, faserig, derb, dick, Spitze bereift, keulig-knollig, berindet, ausgestopft

weiss, lang und schlank, faserflockig, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

zylindrisch, längsfaserig, ockerbraun, alt oder an Druckstellen dunkelbraun

weiss, glatt bis leicht faserig, Manschaette ungerieft, Stielbasis kräftig, eingepfropft in Knolle

9 / 10

Gemeiner Rettich-Helmling: 9. Geruch

eher unangenehm, uncharakteristisch

eher unangenehm, schwach nach Maggi und Tinte

rettichartig, dumpf

leicht rettichartig

unbedeutend

stark rettichartig

10 / 10

Gemeiner Rettich-Helmling: 10. Geschmack

mild bis widerlich

widerlich

mild

säuerlich

säuerlich, bitterlich

rettichartig

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Ölbaumtrichterling (Omphalotus illudens)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Ölbaumtrichterling: 1. Hutform

jung schwach gewölbt, im Alter vertieft bis auffallend trichterförmig

jung glockig, gewölbt, alt ausgebreitet

jung halbkugelig, später unregelmässig ausgebreutet, derb, dickfleischig, Huthaut bis 3mm überstehend

eiförmig, glockig bis stumpfkegelig, im Alter auch ausgebreitet

spitzkegelig, geschweift, gebuckelt, Rand eingerollt

halbkugelig ausgebreitet, breitgebuckelt verbogen

2 / 10

Ölbaumtrichterling: 2. Hutfarbe

weisslich-lilagräulich, Rand heller

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

lebhaft orangegelb bis orangebraun

rostbraune Schüppchen auf gelbgrünem Grund, Mitte dunkler

dumpf silbergrau, olivgrau, beigegrau, schmutzig fleckend

rostocker bis olivbraun

3 / 10

Ölbaumtrichterling: 3. Hutoberfläche

fein radialfaserig eingewachsen, glatt, feucht, alt ± geriefter Rand

leicht schmierig, trocken matt, konzentrisch angeordnete, eingewachsene Schüppchen

matt, samtig-filzig bis faserschuppig, alt kahl

glatt, matt, Rand scharf und ganz jung mit gelblichen Velumresten

eingewachsen faserig, im Alter fast radialgestreift, trocken auch feinschuppig

trocken, unregelmässig grubig, fein filzig

4 / 10

Ölbaumtrichterling: 4. Fleisch

weiss, unter der Huthaut gelblich

weisslich, unter der Huthaut grauend, in der Stielbasis gilbend

gelblich bis orangebräunlich

weiss, im Schnitt gelb anlaufend, besonders in der Stielbasis

weiss, unter der Huthaut gelb

gelb, im Hut blasser als im Stiel

5 / 10

Ölbaumtrichterling: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

schmutzig-weisslich mit Stich ins Gelbgrünliche

hellockerlich, blassbräunlich

weiss

schwefelgelb bis goldgelb

goldgelb bis orangegelb, Schneiden auch dunkelbraunrötlich

zuerst rötlich, dann schokoladebraun, schwarz

6 / 10

Ölbaumtrichterling: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

angewachsen, fast frei

weit herablaufend und in den Stiel übergehend

angewachsen bis fast frei, ± gedrängt

ausgebuchtet bis fast frei

frei, schmal, gedrängt

frei, gedrängt

7 / 10

Ölbaumtrichterling: 7. Sporenfarbe

weiss

graubräunlich

rostbraun

gelblichweiss

rostbraun, zimtfarben

dunkelbräunlich

8 / 10

Ölbaumtrichterling: 8. Stiel und Stielmerkmale

ockerbraun, dünn, röhrig, ± weisslich überfasert, Ring flüchtig, Stielspitze blass bereift, Basis striegelig

gelblich bis olivbräunlich, glatt bis fein faserschuppig, Spitze weisslich

weiss, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

weiss, kahl, Basis verletzt sofort gelb anlaufend, bräunlich gezähnte Manschette nach oben abziehbar, Basis knollig

orangegelb, im Alter braunrötlich, zäh, voll, gegen die Basis verjüngt, oft exzentrisch

zylindrisch, büschelig, glatt, längsfaserig, bräunlich-gelb, jung mit hellgelber Ringzone, alt hohl, Stielspitze leuchtend grünlich-gelb, Basis oft zäh, rötlichbraun und bräunend

9 / 10

Ölbaumtrichterling: 9. Geruch

süsslich spirituös

eher unangenehm, uncharakteristisch

mehlartig, drogenartig, widerlich

geruchlos bis etwas säuerlich

unbedeutend

süsslich, unangenehm

10 / 10

Ölbaumtrichterling: 10. Geschmack

mild, mehlartig

nach einigem Kauen bitter und herb, zusammenziehend

rettichartig bis bitterlich

säuerlich

mild

bitterlich

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Kahler Krempling (Paxillus involutus)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Kahler Krempling: 1. Hutform

kugelig, halbkugelig bis flach

jung schwach gewölbt, im Alter vertieft bis auffallend trichterförmig

jung glockig, gewölbt, eiförmig-kugelig, alt ausgebreitet

jung glockig, bald konvex bis abgeflacht, meist gebuckelt, im Alter wellig verbogen

fleischig, flach, später trichterig, neidergedrückt, Rand lange eingerollt und gerippt

jung halbkugelig, später unregelmässig ausgebreutet, derb, dickfleischig, Huthaut bis 3mm überstehend

2 / 10

Kahler Krempling: 2. Hutfarbe

weisslich bis hell beigegrau, Druckstellen zuerst schwach grünblau, dann bräunlich

braun bis dunkelbraun

weisslich, dann ocker, alt dunkler, ziegelrot fleckend

rostocker bis olivbraun

weisslich, gelblich, hellocker, nur wenig grauend

kalkweiss, Rand nach Verletzung sofort gilbend, Flecken schmutzig braun werdend

3 / 10

Kahler Krempling: 3. Hutoberfläche

glatt, mit abwaschbaren, weissen Hüllresten, Hutrand alt gerieft

leicht schmierig, trocken matt, konzentrisch angeordnete, eingewachsene Schüppchen

filzig-zottig, später kahl, trocken etwas glänzend

fein radialfaserig eingewachsen, glatt, feucht, alt ± geriefter Rand

glatt, matt, Rand scharf und ganz jung mit gelblichen Velumresten

glatt, silberfaserig eingewachsen, trocken, nicht hygrophan

4 / 10

Kahler Krempling: 4. Fleisch

wässerig, graulila bis hellrosa, dünn

gelblich, im Schnitt bräunend

weisslich bis gelblich

weiss, etwas rötend oder bräunend

weiss, unter der Huthaut gelb

weiss

5 / 10

Kahler Krempling: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

rostfuchsig, safranfuchsig bis zimtbraun

weiss

blass gelbbraun, Druckstellen bräunend

zuerst rötlich, dann schokoladebraun, schwarz

schwefelgelb bis goldgelb

weiss, weisslich

6 / 10

Kahler Krempling: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

herablaufend

frei

ausgebuchtet bis fast frei

frei, gedrängt

vor dem Stiel breit abgerundet, mit Zahn angewachsen, ± entfernt

abgerundet-ausgebuchtet, breit, ziemlich entfernt

7 / 10

Kahler Krempling: 7. Sporenfarbe

rostbraun, zimtfarben

grauweiss

dunkel graubraun mit Lilaton

weiss

fleischrosa, schmutzigrosa

rostbraun

8 / 10

Kahler Krempling: 8. Stiel und Stielmerkmale

weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

zylindrisch, längsfaserig, ockerbraun, alt oder an Druckstellen dunkelbraun

weisslich, dann ockerlich, bräunend, glatt, Spitze tränend, alt faserig aufsplitternd

dickbauchig, kugelig plump, gelb mit roter Zone, Spitze gelblich bis rötlich genetzt

schlank, vollfleischig, gelb-goldgelb, faserig, gegen Basis oft verjüngt, Cortina flüchtig

gelblich bis olivbräunlich, glatt bis fein faserschuppig, Spitze weisslich

9 / 10

Kahler Krempling: 9. Geruch

angenehm, obstartig

mehlartig

leicht spermatisch

widerlich, aasartig

leicht rettichartig

eher unangenehm, uncharakteristisch

10 / 10

Kahler Krempling: 10. Geschmack

mild, uncharakteristisch

säuerlich, bitterlich

mild bis säuerlich

widerlich

mild

mild, süsslich

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Grünling (Tricholoma equestre)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Grünling: 1. Hutform

jung glockig, gewölbt, eiförmig-kugelig, alt ausgebreitet

jung kugelig, später ausgebreitet bis flach

halbkugelig-glockig, später abgeflacht, stumpf gebuckelt, Rand eingebogen

halbkugelig, polsterförmig, derb, unregelmässig wellig-buckelig, selten flach

kugelig, glockig, Mitte abgeflacht

stumpf gebuckelt, im Alter ausgeflacht-breitgebuckelt

2 / 10

Grünling: 2. Hutfarbe

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

dumpf silbergrau, olivgrau, beigegrau, schmutzig fleckend

lebhaft orangegelb bis orangebraun

weisslich, gelblich, hellocker, nur wenig grauend

rostbraune Schüppchen auf gelbgrünem Grund, Mitte dunkler

orangebraun, rötlichbraun

3 / 10

Grünling: 3. Hutoberfläche

wie Kalkbelag, glatt

fein radialfaserig eingewachsen, glatt, feucht, alt ± geriefter Rand

seidig, glatt, fettig glänzend

leicht schmierig, trocken matt, konzentrisch angeordnete, eingewachsene Schüppchen

trocken, unregelmässig grubig, fein filzig

glatt, mit abwaschbaren, weissen Hüllresten, Hutrand alt gerieft

4 / 10

Grünling: 4. Fleisch

weiss bis gelblich

weisslich, unter der Huthaut grauend, in der Stielbasis gilbend

weiss, unter der Huthaut gelblich

weiss, derb, im Stiel grobfaserig

weiss

weiss, unter der Huthaut leicht grünlicher Ton

5 / 10

Grünling: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

hellockerlich, blassbräunlich

zuerst rötlich, dann schokoladebraun, schwarz

weiss oder gelblich

jung grauweisslich, cremeweisslich, alt graubräunlich

schwefelgelb bis goldgelb

weiss

6 / 10

Grünling: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

herablaufend

frei, gedrängt

ausgebuchtet bis fast frei

frei, gedrängt

mit Zahn angewachsen, entfernt, dicklich, am Grunde aderig verbunden

ausgebuchtet, fast frei, breit, ± entfernt

7 / 10

Grünling: 7. Sporenfarbe

gelblich

weiss

olivgrünlich bis olivbraun

hellbraun

rostfarbig bis rostbraun

graubraun

8 / 10

Grünling: 8. Stiel und Stielmerkmale

weiss, kahl, Basis verletzt sofort gelb anlaufend, bräunlich gezähnte Manschette nach oben abziehbar, Basis knollig

orangebraun, zylindrisch bis spindelig und etwas wurzelnd, seidig faserig, mit ± deutlichen gelben Velumzonen

weisslich, im oberen Teil stark bereift, zylindrisch, gegen die Basis angeschwollen bis leicht knollig

gelblich bis olivbräunlich, glatt bis fein faserschuppig, Spitze weisslich

knollig bauchig, Basis spitz bis wurzelnd, jung hellgelb mit gelblichem bis bräunlichem Netz, unterhalb bisweilen schwach rot gezont, Fleisch in der Stielbasis rostbräunlich und nicht blauend, fest

zylindrisch, büschelig, glatt, längsfaserig, bräunlich-gelb, jung mit hellgelber Ringzone, alt hohl, Stielspitze leuchtend grünlich-gelb, Basis oft zäh, rötlichbraun und bräunend

9 / 10

Grünling: 9. Geruch

süsslich, unangenehm

widerlich, aasartig

mehlartig

mehlartig, drogenartig, widerlich

angenehm, obstastig

leicht spermatisch

10 / 10

Grünling: 10. Geschmack

mild

mild bis bitterlich

mild, süsslich

nach einigem Kauen bitter und herb, zusammenziehend

rettichartig bis bitterlich

mild, mehlartig

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Tiger-Ritterling (Tricholoma pardinum)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Tiger-Ritterling: 1. Hutform

spitzkegelig, geschweift, gebuckelt, Rand eingerollt

jung glockig, bald konvex bis abgeflacht, meist gebuckelt, im Alter wellig verbogen

halbkugelig-glockig, später abgeflacht, stumpf gebuckelt, Rand eingebogen

halbkugelig, polsterförmig, derb, unregelmässig wellig-buckelig, selten flach

halbkugelig ausgebreitet, breitgebuckelt verbogen

rundlich gewölbt, dann ausgebreitet, dünn

2 / 10

Tiger-Ritterling: 2. Hutfarbe

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

lebhaft orangegelb bis orangebraun

weiss, bisweilen Scheitel gelblich

orangefuchsig bis blass zimtbraun

rostbraune Schüppchen auf gelbgrünem Grund, Mitte dunkler

weisslich-lilagräulich, Rand heller

3 / 10

Tiger-Ritterling: 3. Hutoberfläche

eingewachsen faserig, im Alter fast radialgestreift, trocken auch feinschuppig

jung seidig, später radial einreissend

glatt, fast kahl, schwach klebrig, Rand scharf, Huthaut überstehend

mit dunkelgrauen, dachziegeligen Schuppen, faserschuppig

fein radialfaserig eingewachsen, glatt, feucht, alt ± geriefter Rand

seidig, glatt, fettig glänzend

4 / 10

Tiger-Ritterling: 4. Fleisch

weisslich, unter der Huthaut grauend, in der Stielbasis gilbend

blass gelblich, im Schnitt Scheitel sofort blauend, danach wieder ausblassend

weiss, unter der Huthaut gelblich

weiss, derb, im Stiel grobfaserig

fuchsig, alt gelborange

hellgelb, im Stiel orangebraun, dünn

5 / 10

Tiger-Ritterling: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

schmutzig-weisslich mit Stich ins Gelbgrünliche

leuchtend gelb, später oliv- bis bräunlich-gelb, auf Druck meist blauend, Mündungen gelb

rostfuchsig, safranfuchsig bis zimtbraun

goldgelb bis orangegelb, Schneiden auch dunkelbraunrötlich

gelb bis olivgrün, Mündungen karminrot, Röhrenboden gelb

zuerst rötlich, dann schokoladebraun, schwarz

6 / 10

Tiger-Ritterling: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

frei, schmal, gedrängt

frei, gedrängt

abgerundet-ausgebuchtet, breit, ziemlich entfernt

frei, gedrängt

ausgerandet, etwa halb angewachsen, eher entfernt

angewachsen bis fast frei, ± gedrängt

7 / 10

Tiger-Ritterling: 7. Sporenfarbe

graubräunlich

olivgrünlich bis olivbraun

purpurbraun

weiss

grau

dunkel graubraun mit Lilaton

8 / 10

Tiger-Ritterling: 8. Stiel und Stielmerkmale

zylindrisch, längsfaserig, ockerbraun, alt oder an Druckstellen dunkelbraun

knollig bauchig, Basis spitz bis wurzelnd, jung hellgelb mit gelblichem bis bräunlichem Netz, unterhalb bisweilen schwach rot gezont, Fleisch in der Stielbasis rostbräunlich und nicht blauend, fest

weiss, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

ockerbraun, dünn, röhrig, ± weisslich überfasert, Ring flüchtig, Stielspitze blass bereift, Basis striegelig

weisslich, dann ockerlich, bräunend, glatt, Spitze tränend, alt faserig aufsplitternd

schlank, vollfleischig, gelb-goldgelb, faserig, gegen Basis oft verjüngt, Cortina flüchtig

9 / 10

Tiger-Ritterling: 9. Geruch

leicht süsslich, unangenehm

eher unangenehm, uncharakteristisch

stark rettichartig

leicht rettichartig

muffig, unangenehm

mehlartig

10 / 10

Tiger-Ritterling: 10. Geschmack

rettichartig bis bitterlich

mild

mild, uncharakteristisch

mild, süsslich

mehlartig, unangenehm

mild, mehlartig

Dein Ergebnis ist

Verlassen

/10

Faseriger Tiger-Ritterling (Tricholoma filamentosum)

Wähle bei jedem der 10 Punkte die passende Eigenschaft:

1 / 10

Faseriger Tiger-Ritterling: 1. Hutform

halbkugelig ausgebreitet, breitgebuckelt verbogen

spitzkegelig, geschweift, gebuckelt, Rand eingerollt

rundlich gewölbt, dann ausgebreitet, dünn

halbkugelig-glockig, später abgeflacht, stumpf gebuckelt, Rand eingebogen

halbkugelig, polsterförmig, derb, unregelmässig wellig-buckelig, selten flach

jung glockig, bald konvex bis abgeflacht, meist gebuckelt, im Alter wellig verbogen

2 / 10

Faseriger Tiger-Ritterling: 2. Hutfarbe

weiss, bisweilen Scheitel gelblich

orangefuchsig bis blass zimtbraun

lebhaft orangegelb bis orangebraun

ocker bis gelbbraun, dattelbraun

rostbraune Schüppchen auf gelbgrünem Grund, Mitte dunkler

weisslich-lilagräulich, Rand heller

3 / 10

Faseriger Tiger-Ritterling: 3. Hutoberfläche

jung seidig, später radial einreissend

fein radialfaserig eingewachsen, glatt, feucht, alt ± geriefter Rand

filzig-faserig, stellenweise schwach schuppig

mit dunkelgrauen, dachziegeligen Schuppen, faserschuppig

glatt, fast kahl, schwach klebrig, Rand scharf, Huthaut überstehend

seidig, glatt, fettig glänzend

4 / 10

Faseriger Tiger-Ritterling: 4. Fleisch

fuchsig, alt gelborange

blass gelblich, im Schnitt Scheitel sofort blauend, danach wieder ausblassend

weisslich, unter der Huthaut grauend, in der Stielbasis gilbend

weiss, derb, im Stiel grobfaserig

hellgelb, im Stiel orangebraun, dünn

weiss, unter der Huthaut gelblich

5 / 10

Faseriger Tiger-Ritterling: 5. Lamellen-/ Röhrenfarbe

goldgelb bis orangegelb, Schneiden auch dunkelbraunrötlich

zuerst rötlich, dann schokoladebraun, schwarz

gelb bis olivgrün, Mündungen karminrot, Röhrenboden gelb

leuchtend gelb, später oliv- bis bräunlich-gelb, auf Druck meist blauend, Mündungen gelb

rostfuchsig, safranfuchsig bis zimtbraun

schmutzig-weisslich mit Stich ins Gelbgrünliche

6 / 10

Faseriger Tiger-Ritterling: 6. Lamellen-/ Röhrenhaltung

ausgerandet, etwa halb angewachsen, eher entfernt

angewachsen bis fast frei, ± gedrängt

abgerundet-ausgebuchtet, breit, ziemlich entfernt

frei, gedrängt

frei, schmal, gedrängt

7 / 10

Faseriger Tiger-Ritterling: 7. Sporenfarbe

grau

dunkel graubraun mit Lilaton

weiss

olivgrünlich bis olivbraun

purpurbraun

graubräunlich

8 / 10

Faseriger Tiger-Ritterling: 8. Stiel und Stielmerkmale

ockerbraun, dünn, röhrig, ± weisslich überfasert, Ring flüchtig, Stielspitze blass bereift, Basis striegelig

knollig bauchig, Basis spitz bis wurzelnd, jung hellgelb mit gelblichem bis bräunlichem Netz, unterhalb bisweilen schwach rot gezont, Fleisch in der Stielbasis rostbräunlich und nicht blauend, fest

weiss, mit geriefter Manschette, Basis knollig mit lappiger Scheide

zylindrisch, längsfaserig, ockerbraun, alt oder an Druckstellen dunkelbraun

weisslich, dann ockerlich, bräunend, glatt, Spitze tränend, alt faserig aufsplitternd

schlank, vollfleischig, gelb-goldgelb, faserig, gegen Basis oft verjüngt, Cortina flüchtig

9 / 10

Faseriger Tiger-Ritterling: 9. Geruch

stark rettichartig

eher unangenehm, uncharakteristisch

mehlartig

leicht süsslich, unangenehm

leicht rettichartig

muffig, unangenehm

10 / 10

Faseriger Tiger-Ritterling: 10. Geschmack

mild, uncharakteristisch

mild

mild, süsslich

rettichartig bis bitterlich

mehlartig, unangenehm

mild, mehlartig

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